Content: Home

16:00

Mittwoch
07.12.2011, 16:00

Stiftung Elternsein mit neuem Geschäftsführer

Thomas Schlickenrieder ist neuer Geschäftsführer der Stiftung Elternsein. Der Stiftungsrat hat den bisherigen Verlagsleiter von «Fritz+Fränzi» - die Stiftung ist Herausgeberin des Magazins - in diese Position bef ... weiter lesen

NULL

Thomas Schlickenrieder ist neuer Geschäftsführer der Stiftung Elternsein. Der Stiftungsrat hat den bisherigen Verlagsleiter von «Fritz+Fränzi» - die Stiftung ist Herausgeberin des Magazins - in diese Position befördert.

Ab Anfang 2012 führt Schlickenrieder das operative Geschäft der Stiftung und des Verlags von «Fritz+Fränzi». «Ellen Ringier bleibt Präsidentin der Stiftung und Herausgeberin», teilte die Stiftung am Dienstag mit.

Schlickenrieder und die Redaktionsleiterin Eveline von Arx werden von einem sechsköpfigen festangestellten Team unterstützt. Neu übernehme die im Anzeigengeschäft erfahrene Brigitte Killias einen wichtigen Teil der Anzeigenakquisition von ... weiter lesen

15:14

Mittwoch
07.12.2011, 15:14

Wegen Spionage-Software droht Mobilfunkanbietern Klage

Der Streit um mögliche Spionage-Software auf Millionen US-Handys könnte bald ebenfalls die Justiz beschäftigen. Führende Unternehmen der Mobilfunkbranche sind laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Dpa mit ... weiter lesen

NULL

Der Streit um mögliche Spionage-Software auf Millionen US-Handys könnte bald ebenfalls die Justiz beschäftigen. Führende Unternehmen der Mobilfunkbranche sind laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Dpa mit einer Sammelklage von Verbrauchern konfrontiert.

Darunter seien der iPhone-Hersteller Apple, HTC, Samsung, Motorola sowie die Netzbetreiber AT&T, Sprint und T-Mobile USA. Zudem wurde der Mobilfunk-Dienstleister Carrier IQ verklagt - dessen Software löste den Streit aus.

Nach den Recherchen eines Software-Spezialisten geriet Carrier IQ ins Kreuzfeuer. Der Experte Trevor Eckhart veröffentlichte ein Video. In diesem war zu beobachten, wie die Carrier-IQ-Software auf einem Handy Suchanfragen und ... weiter lesen

11:02

Mittwoch
07.12.2011, 11:02

«Schweizer Illustrierte» feiert Geburtstag mit besonderem Buch

Einhundert eindrückliche Porträtbilder von einhundert Schweizer Persönlichkeiten, beschrieben von einhundert Autorinnen und Autoren: Dies ist der Inhalt von «Hundert», dem offiziellen Jubiläumsbuch der «Schweizer Illustrierten» zu ... weiter lesen

NULL

Einhundert eindrückliche Porträtbilder von einhundert Schweizer Persönlichkeiten, beschrieben von einhundert Autorinnen und Autoren: Dies ist der Inhalt von «Hundert», dem offiziellen Jubiläumsbuch der «Schweizer Illustrierten» zu ihrem 100. Geburtstag.

«Fotografiert wurden die Persönlichkeiten von Marco Grob, einem gebürtigen Oltener, der heute in New York lebt und arbeitet und mittlerweile zu den weltbesten Porträtfotografen überhaupt gehört», teilte Ringier am Dienstag mit. In den vergangenen Monaten habe Grob für die «Schweizer Illustrierte» 100 Prominente porträtiert. Marco Grob sei, wie er selber sagt, «besessen davon, im ... weiter lesen

09:12

Mittwoch
07.12.2011, 09:12

Facebook kauft Lokalisierungsdienst Gowalla

Facebook hat den Lokalisierungsdienst Gowalla gekauft. Das soziale Netzwerk verstärkt sich bei lokalen Diensten mit dem Team des Anbieters Gowalla. Für den Dienst selbst - zuletzt war es eine ... weiter lesen

NULL

Facebook hat den Lokalisierungsdienst Gowalla gekauft. Das soziale Netzwerk verstärkt sich bei lokalen Diensten mit dem Team des Anbieters Gowalla. Für den Dienst selbst - zuletzt war es eine Art von Nutzern erstellter Reiseführer - komme bereits Ende Januar das Aus.

Das Unternehmen begann vor drei Jahren als sogenannter Check-in-Service, bei dem sich Nutzer an einem bestimmten Ort anmelden können und für ihre Freunde auf einer Karte sichtbar sind. Gowalla konnte in diesem Bereich jedoch nicht mit Konkurrenten wie Foursquare mithalten.

Gowalla-Nutzer werden ihre Fotos und Daten exportieren müssen, denn Facebook übernehme sie nicht, schrieb Mitgründer und Chef Josh Williams in einem ... weiter lesen

22:55

Dienstag
06.12.2011, 22:55

Stiftung Schweizer Presserat hat einen neuen Präsidenten

Beim Stiftungsrat der Stiftung Schweizer Presserat gibt es personelle Veränderungen: Für den per Ende 2011 zurücktretenden Tessiner Journalisten Enrico Morresi übernimmt ab 1. Juli 2012 der ehemalige ... weiter lesen

NULL

Beim Stiftungsrat der Stiftung Schweizer Presserat gibt es personelle Veränderungen: Für den per Ende 2011 zurücktretenden Tessiner Journalisten Enrico Morresi übernimmt ab 1. Juli 2012 der ehemalige  Direktor der Radio Televisiun Rumantsch (RTR), Bernard Cathomas, das Präsidium der Stiftung Schweizer Presserat - das wurde bereits im November entschieden.

Die Stiftung gewährleistet die finanziellen, inhaltlichen sowie organisatorischen Grundlagen der  medienethischen Selbstkontrollinstanz. Im ersten Halbjahr 2012 nimmt Philipp Cueni, Chefredaktor «Edito», das Stiftungsratspräsidium interimistisch wahr, teilte der Schweizer Presserat am ... weiter lesen

22:01

Dienstag
06.12.2011, 22:01

Swiss Films zieht erfolgreiche Jahresbilanz

58 neue Schweizer Filme sind im Jahr 2011 an wichtige internationale Filmfestivals eingeladen worden. Zusätzlich machte Swiss Films im Ausland mit 27 Schweizer Filmprogrammen, die 318 Werke umfassten, einzelne ... weiter lesen

NULL

58 neue Schweizer Filme sind im Jahr 2011 an wichtige internationale Filmfestivals eingeladen worden. Zusätzlich machte Swiss Films im Ausland mit 27 Schweizer Filmprogrammen, die 318 Werke umfassten, einzelne Filmschaffende und ihre Werke bekannt.

Wiederum markant zugelegt hat das Schweizer Filmschaffen bei den Auszeichnungen: 129 Filme (2010: 109) erhielten 273 Auszeichnungen (2010: 202) und gewannen Preisgelder im Wert von insgesamt über 586 000 Schweizer Franken. An der Berlinale, in Cannes, Locarno, Venedig, San Sebastian und am Sundance-Festival, sechs der weltweit wichtigsten Filmveranstaltungen, feierten Schweizer Produktionen im Wettbewerb ihre Premieren.

Swiss Films hat die Festivalteilnahmen mit Beratung, finanziellen Beiträgen ... weiter lesen

22:00

Dienstag
06.12.2011, 22:00

Fernsehsender ATV muss Bussgeld wegen angeblichem Tod von Jiang Zemin zahlen

Der österreichische Fernsehsender ATV muss ein Bussgeld zahlen. Der Sender wurde zu einer Zahlung von 28 700 Euro verurteilt, weil er fälschlicherweise den Tod des früheren chinesischen Staatspr ... weiter lesen

NULL

Der österreichische Fernsehsender ATV muss ein Bussgeld zahlen. Der Sender wurde zu einer Zahlung von 28 700 Euro verurteilt, weil er fälschlicherweise den Tod des früheren chinesischen Staatspräsidenten Jiang Zemin verkündet hatte.

Der Sender habe nicht schnell genug agiert, um die Falschmeldung richtigzustellen, heisst es in der Begründung des Urteils. Das teilte die Nachrichtenagentur dapd unter Berufung auf die zuständige Behörde ... weiter lesen