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16:13

Mittwoch
21.12.2011, 16:13

Roger Schawinski kämpft gegen sofortigen Radio-24-Verkauf

Radio-1-Chef Roger Schawinski schimpft und «stämpfelt» wegen des Verkaufs des Zürcher Privatsenders Radio 24 an die AZ Medien. In einer Eingabe beim Bundesamt für Kommunikation (Bakom) verlangt ... weiter lesen

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Radio-1-Chef Roger Schawinski schimpft und «stämpfelt» wegen des Verkaufs des Zürcher Privatsenders Radio 24 an die AZ Medien. In einer Eingabe beim Bundesamt für Kommunikation (Bakom) verlangt er, dass die Bewilligung für einen Verkauf von Radio 24 an den Aargauer Verleger Peter Wanner frühestens erteilt wird, nachdem die Wettbewerbskommission (Weko) die Marktsituation im Kanton Aargau untersucht hat.

Hintergrund ist die hängige rechtliche Auseinandersetzung um die Radiokonzession im Kanton Aargau, in die neben Radio Argovia von Peter Wanner auch die Radio AG, ein Projekt von Roger Schawinski, involviert ist. Das Bundesverwaltungsgericht hat zuletzt zugunsten von Schawinski entschieden und das Bakom angewiesen, dass es mithilfe der Weko untersuchen müsse, ob die Peter-Wanner-Gruppe im Aargau eine (missbräuchliche) marktbeherrschende Stellung ... weiter lesen

13:18

Mittwoch
21.12.2011, 13:18

AZ Medien erhalten Sendelizenz für TeleBärn

Die AZ Medien von Verleger Peter Wanner haben offiziell die Konzession für den Regionalfernsehsender TeleBärn erhalten. Das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) hat der ... weiter lesen

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Die AZ Medien von Verleger Peter Wanner haben offiziell die Konzession für den Regionalfernsehsender TeleBärn erhalten. Das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) hat der entsprechenden Übertragung der bisher von der Espace Media gehaltenen Konzession von TeleBärn auf die AZ Medien zugestimmt.

Das Aargauer Medienunternehmen hatte am 23. August die Übernahme der TV-Sender TeleZüri und TeleBärn unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch das Uvek bekannt gegeben. «Mit der Übertragung der Konzession ... weiter lesen

11:30

Mittwoch
21.12.2011, 11:30

Schoch&Sonders vergrössert Team

Mit Tina Fuchs, David Moore und Anja Hegelbach stossen gleich drei Neulinge zur inhabergeführten Zürcher Markenagentur Schoch&Sonders. Tina Fuchs wird Beraterin, während David Moore und Anja ... weiter lesen

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Mit Tina Fuchs, David Moore und Anja Hegelbach stossen gleich drei Neulinge zur inhabergeführten Zürcher Markenagentur Schoch&Sonders. Tina Fuchs wird Beraterin, während David Moore und Anja Hegelbach das Designteam verstärken.

«Alle drei sind um die 25 Jahre alt und können drei bis fünf Jahre Berufserfahrung sowie eine Ausbildung im Design- beziehungsweise Kommunikationsbereich mit ins Team einbringen», erklärte am Dienstag Agentur-Mitinhaber und Geschäftsführer Roman Sonders gegenüber dem Klein Report. «Für die Kundschaft stehen damit neu zehn Mitarbeitende im Einsatz, wovon zwei Freelancer sind», so Sonders weiter.

Zwar könne man das Wirtschaftsumfeld nicht ausblenden, doch sei angesichts des 2011 anhaltenden Geschäftswachstums der erfolgte Stellenausbau um drei Personen ... weiter lesen

11:12

Mittwoch
21.12.2011, 11:12

Zofinger Tagblatt AG druckt künftig nur noch in Oberentfelden

Die Zofinger Tagblatt AG legt ihre beiden Tochterfirmen Druckerei Suter AG, Oberentfelden, und Keller Druck AG, Aarau, per Januar 2012 zusammen. Das neue Printunternehmen trägt den Namen SuterKeller Druck ... weiter lesen

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Die Zofinger Tagblatt AG legt ihre beiden Tochterfirmen Druckerei Suter AG, Oberentfelden, und Keller Druck AG, Aarau, per Januar 2012 zusammen. Das neue Printunternehmen trägt den Namen SuterKeller Druck AG und druckt künftig nur noch am bisherigen Geschäftssitz der Druckerei Suter in Oberentfelden.

Das neue Unternehmen werde alle 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Druckerei Suter und der Keller Druck AG übernehmen, versicherte die Zofinger Tagblatt AG am Dienstag. Die Leitung übernehme ein Dreierteam bestehend aus Rudolf Hasler, Marco Husistein und ... weiter lesen

09:02

Mittwoch
21.12.2011, 09:02

Rebecca Blacks Lied «Friday» ist Nummer eins auf Youtube

Sie hat es einfach mal versucht: Rebecca Black hat Probeaufnahmen des Liedes «Friday» eingespielt. Das war im Herbst 2010, da war Rebecca zwölf Jahre alt.

Im Januar dieses Jahres ... weiter lesen

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Sie hat es einfach mal versucht: Rebecca Black hat Probeaufnahmen des Liedes «Friday» eingespielt. Das war im Herbst 2010, da war Rebecca zwölf Jahre alt.

Im Januar dieses Jahres drehte die Familie auf eigene Kosten ein Musikvideo, das auf Youtube gestellt wurde. Dort erblickte Daniel Tosh das Video - und verriss es in seinem Blog «Tosh.0» in tausend Stücke. Und ab diesem Zeitpunkt begann die Erfolgsgeschichte für ... weiter lesen

08:12

Mittwoch
21.12.2011, 08:12

Urs Paul Engeler ist «Schweizer Journalist des Jahres»

Urs Paul Engeler darf sich über die Auszeichnung «Schweizer Journalist des Jahres 2011» freuen. Der «Weltwoche»-Bundeshauskorrespondent gewann eine Internet-Abstimmung des Branchenmagazins «Schweizer Journalist», an der sich 1542 Berufskollegen beteiligt ... weiter lesen

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Urs Paul Engeler darf sich über die Auszeichnung «Schweizer Journalist des Jahres 2011» freuen. Der «Weltwoche»-Bundeshauskorrespondent gewann eine Internet-Abstimmung des Branchenmagazins «Schweizer Journalist», an der sich 1542 Berufskollegen beteiligt hatten.

Engeler profitierte sicher davon, dass die Wahl kurz nach der Veröffentlichung jener Titelgeschichte stattfand, mit der er den Bundesratskandidaten Bruno Zuppiger von der SVP zu Fall gebracht hatte.

Auf den zweiten Platz wurden Ursula Gabathuler und Roger Müller (SRF/«Kassensturz») für ihre Recherchen zum Coop-Fleischskandal gewählt. Auf den dritten Platz kam der freie Journalist Hanspeter Guggenbühl für seine Berichterstattung ... weiter lesen

08:11

Mittwoch
21.12.2011, 08:11

Preisträgerliste soll ein Abbild der Branche sein

Dass bei der diesjährigen Ehrung der Schweizer Medienschaffenden die grossen Überraschungen ausgeblieben sind, ist für «Schweizer Journalist»-Chefredaktor Markus Wiegand kein Indiz dafür, dass der neue Internet-Wahlmodus ... weiter lesen

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Dass bei der diesjährigen Ehrung der Schweizer Medienschaffenden die grossen Überraschungen ausgeblieben sind, ist für «Schweizer Journalist»-Chefredaktor Markus Wiegand kein Indiz dafür, dass der neue Internet-Wahlmodus grosse Medienunternehmen übermässig bevorteilt.

«Es war ein richtiger Entscheid, erstmals auch in sämtlichen Unterkategorien die Leserinnen und Leser entscheiden zu lassen», so Wiegand am Dienstag gegenüber dem Klein Report. In jeder Kategorie hätten mindestens 700 Medienschaffende abgestimmt, in der Hauptkategorie seien gar 1542 Teilnehmende verzeichnet worden. «Medienschaffende grösserer Verlage sind bei jeder Wahl im Vorteil, auch dann, wenn eine Fachjury entscheidet», zeigte er sich überzeugt. Sie verfügten schlichtweg über den höheren Bekanntheitsgrad. «Es ist ohnehin ... weiter lesen