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10:00

Samstag
31.12.2011, 10:00

Super RTL verzeichnet 2011 mehr Gewinn

Der deutsche Familiensender Super RTL hat dieses Jahr seinen Umsatz gesteigert - von 260 auf 280 Millionen Euro. Das Unternehmen teilte zudem mit, dass der Gewinn um 15 Prozent gesteigert werden ... weiter lesen

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Der deutsche Familiensender Super RTL hat dieses Jahr seinen Umsatz gesteigert - von 260 auf 280 Millionen Euro. Das Unternehmen teilte zudem mit, dass der Gewinn um 15 Prozent gesteigert werden konnte, liess aber konkrete Zahlen offen.

Der Kölner Sender kündigte für das erste Halbjahr 2012 mehrere neue Serienstaffeln an, unter anderem seien neue Episoden der Produktionen «Die Zauberer von Waverly Place», «Shake it Up» und ... weiter lesen

10:00

Samstag
31.12.2011, 10:00

Apple-Fernseher bereits im Herbst 2012 auf dem Markt?

Kommt der erste Apple-Fernsehapparat bereits Ende September 2012 auf den Markt? Geht es nach einem Bericht der «DigiTimes» aus Taiwan soll das «iTV» bereits zu diesem Zeitpunkt auf den Markt ... weiter lesen

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Kommt der erste Apple-Fernsehapparat bereits Ende September 2012 auf den Markt? Geht es nach einem Bericht der «DigiTimes» aus Taiwan soll das «iTV» bereits zu diesem Zeitpunkt auf den Markt kommen - mit Bildschirmdiagonalen von 32 und 37 Zoll (81 und 94 cm). «DigiTimes» beruft sich dabei auf Quellen in der Zuliefererindustrie.

Vor einer Woche hatte schon das «Wall Street Journal» unter Verweis auf informierte Personen berichtet, dass die TV-Pläne von Apple immer mehr Gestalt annehmen würden. Demnach soll eine Technologie zum Einsatz kommen, mit der Nutzer ihr TV-Gerät per ... weiter lesen

08:30

Freitag
30.12.2011, 08:30

Filmfestspiele von Venedig mit neuem Direktor

Die Filmfestspiele und die Biennale Venedig erhalten neue Direktoren: Die Internationalen Filmfestspiele von Venedig bekommen mit dem Italiener Alberto Barbera einen neuen Chef. An die Spitze der Architektur-Biennale in Venedig ... weiter lesen

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Die Filmfestspiele und die Biennale Venedig erhalten neue Direktoren: Die Internationalen Filmfestspiele von Venedig bekommen mit dem Italiener Alberto Barbera einen neuen Chef. An die Spitze der Architektur-Biennale in Venedig wechselt der britische Stararchitekt David Chipperfield.

Barbera, Direktor des Nationalen Kinomuseums im italienischen Turin, übernimmt die Leitung von Marco Müller, dem gebürtigen Römer mit Schweizer Wurzeln, der seit 2004 an der Spitze der Filmfestspiele stand. Barbera war bereits von 1998 bis 2002 Leiter des Festivals. Sein neuer Vertrag läuft über vier Jahre, wie das Filmfestival bekannt ... weiter lesen

08:00

Freitag
30.12.2011, 08:00

Mobiles Arbeiten: Drei Viertel der Banken machen sich Sorgen um Datensicherheit

Drei Viertel der deutschen Banken sehen durch mobiles Arbeiten die Vertraulichkeit von Informationen gefährdet. Das gilt für die Datenablage auf Tablet-Geräten ebenso wie für den E-Mail- ... weiter lesen

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Drei Viertel der deutschen Banken sehen durch mobiles Arbeiten die Vertraulichkeit von Informationen gefährdet. Das gilt für die Datenablage auf Tablet-Geräten ebenso wie für den E-Mail- und Faxversand von fremden Geräten. Zudem stufen 70 Prozent der Branchenentscheider die Datenablage auf Smartphones oder das Lauschen durch unbemerkte Zuhörer bei Telefonkonferenzen als sicherheitskritisch ein. Das Remote-Login, beispielsweise im Hotel, beurteilen 60 Prozent als Sicherheitsrisiko. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie zur IT-Sicherheit in Deutschland von Steria Mummert Consulting.

Ob Trojaner, Viren oder Hacker - alle Kreditinstitute bauen zwar auf Massnahmen zur Abwehr gegen virtuelle Angriffe. Zum Umgang mit mobilen Technologien gibt es bisher jedoch nur in der Hälfte der deutschen Bankhäuser dezidierte Richtlinien. Zudem geben ... weiter lesen

08:00

Freitag
30.12.2011, 08:00

Medien / Publizistik

Xamax-Besitzer Tschagajew will Schadenersatz von «L`Illustré»

Bulat Tschagajew, höchst umstrittener Besitzer des Fussballclubs Neuenburg Xamax, fordert vom Westschweizer Wochenmagazin «L`Illustré» eine Million Franken Schadenersatz. «L`Illustré» hatte in einer Artikelserie über Tschagajew und seine ... weiter lesen

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Bulat Tschagajew, höchst umstrittener Besitzer des Fussballclubs Neuenburg Xamax, fordert vom Westschweizer Wochenmagazin «L`Illustré» eine Million Franken Schadenersatz. «L`Illustré» hatte in einer Artikelserie über Tschagajew und seine, gelinde formuliert, ungewöhnlichen Methoden bei der Führung von Xamax berichtet. Nun hat Tschagajew, vertreten durch einen Anwalt, beim Lausanner Bezirksgericht ein Verfahren gegen den Verlag Ringier und den «L`Illustré»-Chefredaktor Michel Jeanneret angestrengt, wie das Magazin am Mittwoch mitteilte.

Jeannerat schätzt Tschagajews Vorgehen als «Einschüchterungsversuch» ein, mit dem ehrlich und seriös arbeitende Journalisten mundtot gemacht werden sollen, heisst es im ... weiter lesen

15:04

Donnerstag
29.12.2011, 15:04

Eishockeymagazin «Slapshot» übernimmt «Top Hockey»

Die IMS Sport AG, Herausgeberin von «Slapshot - Das Eishockeymagazin der Schweiz», übernimmt die deutschsprachige Version von «Top Hockey». «Slapshot» werde damit mit der Ausgabe Februar/März 2012 «als einziges ... weiter lesen

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Die IMS Sport AG, Herausgeberin von «Slapshot - Das Eishockeymagazin der Schweiz», übernimmt die deutschsprachige Version von «Top Hockey». «Slapshot» werde damit mit der Ausgabe Februar/März 2012 «als einziges Schweizer Eishockeymagazin in deutscher Sprache erscheinen», frohlocken die Macher um «Eishockey»-Journalist Philippe Ruckstuhl, Noël Beyeler und Michel Bongard, wie sie dem Klein Report ... weiter lesen

14:10

Donnerstag
29.12.2011, 14:10

Erzbistum lanciert virtuellen Ruheraum

Internetnutzer sollen sich im Jahr 2012 mehr Zeit zum Nachdenken oder Beten nehmen. Dazu regt das deutsche Erzbistum Freiburg nahe von Basel mit einem neuen Onlineangebot an: Ein Minutengebet soll ... weiter lesen

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Internetnutzer sollen sich im Jahr 2012 mehr Zeit zum Nachdenken oder Beten nehmen. Dazu regt das deutsche Erzbistum Freiburg nahe von Basel mit einem neuen Onlineangebot an: Ein Minutengebet soll im Internet Raum für Ruhepausen und Spiritualität bieten. Das Angebot wurde am Mittwoch freigeschaltet.

Nur eine Minute investieren - und eine Ruhepause zum Kraftschöpfen im Alltag gewinnen, das ist das Konzept des Minutengebets, das vom Erzbistum am Mittwoch vorgestellt wurde. Alle paar Tage lädt ein anderes Bild im Hintergrund zur Betrachtung ein. Ein Counter zeigt an, wie viel von der «Minute für mich» noch übrig ist. «Am Anfang ist es vielleicht eine kleine Überwindung, nicht wie gebannt auf die ... weiter lesen