Freitag
06.01.2012, 13:05
2011 wurden in 27 Ländern Journalisten umgebracht
2011 wurden weltweit 64 Journalisten und andere Medienmitarbeiter im Rahmen ihrer Berufsausübung getötet. Nahezu die Hälfte davon ist in Pakistan, Irak, Libyen und Jemen ums Leben gekommen ... weiter lesen
2011 wurden weltweit 64 Journalisten und andere Medienmitarbeiter im Rahmen ihrer Berufsausübung getötet. Nahezu die Hälfte davon ist in Pakistan, Irak, Libyen und Jemen ums Leben gekommen, wie der Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) am Donnerstag bekannt gab.
2011 wurden in 27 Ländern Journalisten und andere Medienmitarbeiter getötet: Ägypten (2), Afghanistan (2), Aserbaidschan (1), Bahrain (1), Brasilien (3), Demokratische Republik Kongo (1), Dominikanische Republik (1), Honduras (1), Indien (2), Irak (6), Jemen (6), Kolumbien (1), Libyen (5), Mexiko (6), Pakistan (10), Panama (1), Paraguay (1), Peru (2), Philippinen (2), Russland (1), Sierra Leone (1), Somalia (3), Syrien (1), Thailand (1), Tunesien (1), Uganda (1) und Vietnam (1).
«Mit 22 getöteten Journalisten war die ... weiter lesen