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11:02

Montag
16.01.2012, 11:02

Valora lanciert Online-Shop pressbooks.ch

Die Kioskbetreiberin Valora ist mit pressbooks.ch ins Online-Geschäft eingestiegen. Der Shop sei schon seit Herbst online, schreibt «Der Sonntag». Öffentlich kommuniziert worden sei allerdings noch nichts, da Valora ... weiter lesen

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Die Kioskbetreiberin Valora ist mit pressbooks.ch ins Online-Geschäft eingestiegen. Der Shop sei schon seit Herbst online, schreibt «Der Sonntag». Öffentlich kommuniziert worden sei allerdings noch nichts, da Valora erst die «Kinderkrankheiten ausmerzen» wollte, wie Hanspeter Büchler, Leiter der Sparte Press & Books, gegenüber der Zeitung sagte. Die Verkäufe lägen aber auch ohne grosse Werbemassnahmen über den Erwartungen.

Im Online-Shop stehen gemäss Angaben von Valora über zwei Millionen Buchtitel und 4500 Zeitungen und Zeitschriften aus ... weiter lesen

09:08

Montag
16.01.2012, 09:08

Datendieb erstattet Anzeige gegen SVP-Kantonsrat Hermann Lei

Der Informatiker, der die Bankdaten des zurückgetretenen Nationalbank-Chefs Philipp Hildebrand entwendet haben soll, hat Anzeige gegen den Anwalt und SVP-Kantonsrat Hermann Lei eingereicht. Dies bestätigte Leis Anwalt Valentin ... weiter lesen

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Der Informatiker, der die Bankdaten des zurückgetretenen Nationalbank-Chefs Philipp Hildebrand entwendet haben soll, hat Anzeige gegen den Anwalt und SVP-Kantonsrat Hermann Lei eingereicht. Dies bestätigte Leis Anwalt Valentin Landmann gegenüber der «NZZ am Sonntag» und dem «SonntagsBlick». Er wirft Lei vor, das Berufsgeheimnis als Anwalt verletzt zu haben. Lei hingegen argumentiert, es habe nie ein Mandatsverhältnis zwischen ihm und dem Informatiker existiert. Gegen Lei und den Zürcher Kantonsrat Claudio Schmid laufen wegen der geklauten Daten zudem Verfahren wegen Bankgeheimnisverletzung.

Auch Christoph Blocher wurde im Rahmen der Ermittlungen als Auskunftsperson vernommen. Gegen ihn läuft kein Strafverfahren, allerdings könnte laut der «NZZ am Sonntag» ein strafrechtliches Problem für Blocher ... weiter lesen

08:00

Montag
16.01.2012, 08:00

Werberückgang in der Presse hält an

Auch im Jahr 2011 ist der Anteil der Presse am Bruttowerbedruck gesunken. Laut dem Trend-Report von Media Focus hat einzig die Spezialpresse ihren Marktanteil von 10,1 auf 10,5 ... weiter lesen

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Auch im Jahr 2011 ist der Anteil der Presse am Bruttowerbedruck gesunken. Laut dem Trend-Report von Media Focus hat einzig die Spezialpresse ihren Marktanteil von 10,1 auf 10,5 Prozent steigern können. Bei der Fachpresse, der Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse sowie bei der Tages-, regionalen Wochen- und Sonntagspresse hingegen nimmt der Anteil seit zehn Jahren konstant ab. Zugelegt hat hingegen erneut die TV-Werbung, die nun einen Anteil von 31,7 Prozent ausmacht. Im Dezember 2011 erreichte sie sogar 35,7 Prozent.

Leicht verloren hat hingegen die Internetwerbung, wo der Report einen Rückgang um 0,6 Prozentpunkte auf 3 Prozent feststellt. Die digitalen Werbeflächen ... weiter lesen

22:15

Sonntag
15.01.2012, 22:15

Google geht auf Twitter zu

Googles ehemaliger Chef Eric Schmidt hat an der Technikmesse CES 2012 in Las Vegas bekannt gegeben, dass Google+ in der Google-Suche gegenüber Twitter nicht bevorzugt werde und dass er ... weiter lesen

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Googles ehemaliger Chef Eric Schmidt hat an der Technikmesse CES 2012 in Las Vegas bekannt gegeben, dass Google+ in der Google-Suche gegenüber Twitter nicht bevorzugt werde und dass er sich über Gespräche mit Twitter freuen würde. Hintergrund des Streits ist ein Vertrag, der Google direkten Zugriff auf die Twitter-Inhalte für die Einbindung in deren Suche ermöglichte. Der Vertrag lief im Juli 2011 aber aus, worauf Twitter monierte, die Google-Suche habe ohne Twitter-Inhalte an Qualität eingebüsst.

Allerdings war es Twitter selbst, das einen horrenden Preis für den Zugriff auf die eigenen Daten verlangt und anschliessend die Verhandlungen abgebrochen ... weiter lesen

22:08

Sonntag
15.01.2012, 22:08

Facebook und «Politico» betreiben Meinungsforschung

Facebook hat anhand seiner Nutzerdaten die Meinungen zu den republikanischen Kandidaten in den Vorwahlen analysiert. Dafür ist das soziale Netzwerk eine Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Nachrichtenportal «Politico» eingegangen. Facebook ... weiter lesen

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Facebook hat anhand seiner Nutzerdaten die Meinungen zu den republikanischen Kandidaten in den Vorwahlen analysiert. Dafür ist das soziale Netzwerk eine Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Nachrichtenportal «Politico» eingegangen. Facebook und «Politico» haben nun die Resultate der Auswertung präsentiert. Dafür wurde auf die Statusmeldungen der US-Bürger zugegriffen und mittels der Software Linguistic Inquiry and Word Count ermittelt, ob die Inhalte der Meldungen positiv oder negativ konnotiert sind. Zugegriffen wurde auch auf private Mitteilungen, allerdings hätte kein Mensch die Inhalte zu Gesicht bekommen, versicherte Facebook.

Die Grundlage für die Meinungsforschung ist gewaltig. Laut Facebook gibt es mehr Personen in den USA, die ein Facebook-Profil haben als solche, die wählen ... weiter lesen

22:02

Sonntag
15.01.2012, 22:02

Notizzettel statt Moderation bei «Domian»

Jürgen Domian, der seit 16 Jahren die gleichnamige Talksendung «Domian» moderiert, blieb am Freitag eine Viertelstunde lang sprachlos. Die Techniker der Sendung, dem deutschen Pendant zu «Nachtwach», das auf ... weiter lesen

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Jürgen Domian, der seit 16 Jahren die gleichnamige Talksendung «Domian» moderiert, blieb am Freitag eine Viertelstunde lang sprachlos. Die Techniker der Sendung, dem deutschen Pendant zu «Nachtwach», das auf dem Radiosender 1 Live und im WDR ausgestrahlt wird, hatten einige Mühe, die Probleme zu beheben, weshalb der Moderator mit Notizzetteln mit den Fernsehzuschauern kommunizierte. «Sorry, Riesenproblem», teilte er nach acht Minuten mit.

Dann erschienen zwei Techniker im Bild und werkelten vergeblich an den ... weiter lesen

16:42

Sonntag
15.01.2012, 16:42

Massiver Werberückgang im Dezember 2011

Der Werbemarkt Schweiz ist im Dezember 2011 im Vergleich zum Vorjahr gemäss dem Media-Focus-Report zum Werbemarkt-Trend 2011/12 um 7,2 Prozent - das sind 31 Mio. Franken - eingebrochen. Dennoch ... weiter lesen

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Der Werbemarkt Schweiz ist im Dezember 2011 im Vergleich zum Vorjahr gemäss dem Media-Focus-Report zum Werbemarkt-Trend 2011/12 um 7,2 Prozent - das sind 31 Mio. Franken - eingebrochen. Dennoch stieg der Bruttowerbedruck im gesamten Jahr 2011 um 4,3 Prozent auf 4,6 Mrd. Franken, obwohl der Werbemarkt in insgesamt 23 Branchen schrumpfte. Den grössten Rückgang verzeichnet die Finanzbranche, wo die Werbeausgaben um 8,1 Prozent und damit um rund 24,4 Mio. Franken sanken. Allein im Dezember betrug der Rückgang in dieser Branche satte 25,8 Prozent.

Ebenfalls deutlich sinkende Ausgaben sind in den Branchen Energie (-8,8%), Unterhaltungselektronik und Foto (-5,5%), Kosmetik und Körperpflege (-5,3%) und Verkehrbetriebe (-4,1%) zu verzeichnen. Bei den Kosmetik- und Körperpflegeprodukten, die von den vier ... weiter lesen