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09:05

Dienstag
17.01.2012, 09:05

Causa Wulff - ein dreifaches Spiegelbild

Der Fall Christian Wulff  liefert ein dreifaches Spiegelbild: Es zeigt den Zustand der Politik, der Medien und des Verhältnisses von Medien und Politik in Deutschland. Marlis Prinzing, Journalistin und ... weiter lesen

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Der Fall Christian Wulff  liefert ein dreifaches Spiegelbild: Es zeigt den Zustand der Politik, der Medien und des Verhältnisses von Medien und Politik in Deutschland. Marlis Prinzing, Journalistin und Journalismusprofessorin in Köln, kommentiert für den Klein Report die aktuelle Causa des deutschen Bundespräsidenten.

Die Art, wie Medien über das deutsche Staatsoberhaupt berichten, schwankt zwischen goldrichtig und gemein. Ja, sie müssen öffentlich machen, wenn ein deutscher Bundespräsident sich Privilegien verschafft für den Kauf seines Eigenheims. Kritisieren, kontrollieren, an den Tag bringen, wo ein Amt missbraucht wird, gehört zu ihrem Kerngeschäft und ist Teil der Verantwortung, die Medienschaffende in einer ... weiter lesen

09:02

Dienstag
17.01.2012, 09:02

850 Werbekampagnen im Rennen um ADC-Auszeichnung

Der Art Directors Club Schweiz zeichnet Ende Januar am ADC-Fest die besten Kampagnen des vergangenen Jahres aus. In der nächsten Woche bestimmt eine Jury aus Mitgliedern des ADC, welche ... weiter lesen

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Der Art Directors Club Schweiz zeichnet Ende Januar am ADC-Fest die besten Kampagnen des vergangenen Jahres aus. In der nächsten Woche bestimmt eine Jury aus Mitgliedern des ADC, welche der 850 Kampagnen sich in einer der 13 Kategorien durchsetzen.

Vergeben werden jeweils Awards in Gold für «wegweisende», Silber für «herausragende» und Bronze für «überdurchschnittliche» Kampagnen. Zudem gibt es ein Diplom für alle Arbeiten, die es auf die Shortlist schaffen. Das sind laut ADC jeweils rund ... weiter lesen

22:35

Montag
16.01.2012, 22:35

Keine Gespräche über Glasfasernetze mehr nötig

Sowohl die die Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) als auch die Marktakteure sind sich einig, dass es keinen runden Tisch mehr zu den Glasfasernetzen mehr braucht. Die Ziele seien erreicht worden ... weiter lesen

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Sowohl die die Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) als auch die Marktakteure sind sich einig, dass es keinen runden Tisch mehr zu den Glasfasernetzen mehr braucht. Die Ziele seien erreicht worden, heisst es einer Mitteilung der ComCom. «Der Netzaufbau erfolgt nun koordiniert und ohne Doppelspurigkeiten.» In verschiedenen Arbeitsgruppen wurden einheitliche technische Standards für die hausinterne Verlegung von Glasfasern bis in die Wohnungen erarbeitet. Hauseigentümer und Netzbetreiber verfügen zudem über einen Mustervertrag, der die rechtlichen und finanziellen Aspekte von Fibre-to-the home (FTTH)-Installationen in Wohnliegenschaften regelt.

Noch in diesem Jahr soll eine gemeinsame Plattform für Bestellungen und Kundenmutationen im Glasfaserbereich definitiv in Betrieb gehen. «Damit können Konsumentinnen und Konsumenten künftig ohne Probleme ihren Anbieter wechseln», heisst es in der Mitteilung ... weiter lesen

22:34

Montag
16.01.2012, 22:34

Bakom startet Umfrage zur Preisregulierung im Telekombereich

Das Bakom hat eine öffentliche Umfrage unter Fachleuten zur Preisregulierung im Telekombereich angekündigt. Das Amt will damit eine Grundlage für mögliche künftige Berechnungsmodelle der regulierten Preise ... weiter lesen

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Das Bakom hat eine öffentliche Umfrage unter Fachleuten zur Preisregulierung im Telekombereich angekündigt. Das Amt will damit eine Grundlage für mögliche künftige Berechnungsmodelle der regulierten Preise auf dem Vorleistungsmarkt schaffen. Die Umfrage beschränkt sich auf Produkte und Dienstleistungen, die der Netzzugangsregulierung unterliegen.

Der Bund reagiert damit auf Kritik an den Verordnungsbestimmungen zur Berechnung kostenorientierter Preise beim Netzzugang. Dabei geht es insbesondere um die Unterscheidung von Wiederbeschaffungskosten im Gegensatz zu historischen Kosten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass die ... weiter lesen

22:16

Montag
16.01.2012, 22:16

WDR 4 streicht Kreuzfahrt-Gewinnspiel

Der WDR 4 wollte zum Start des Jahres im Rahmen eines neuen Spiels 20 Kabinen auf einem Kreuzfahrtschiff verlosen. Nach dem Unglück des Kreuzfahrtsschiffs «Costa Concordia» vom Wochenende, das ... weiter lesen

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Der WDR 4 wollte zum Start des Jahres im Rahmen eines neuen Spiels 20 Kabinen auf einem Kreuzfahrtschiff verlosen. Nach dem Unglück des Kreuzfahrtsschiffs «Costa Concordia» vom Wochenende, das vor der italienischen Küste kenterte, hat man es sich beim WDR 4 nun nochmals anders überlegt.

Die Sendung «Die WDR 4 Kreuzfahrer» wird nun abgesetzt, da es aus Sicht des Senders in dieser Situation unmöglich sei, in einer fröhlichen Aktion täglich eine Kreuzfahrt auszuspielen. «Aus Respekt vor den von dem Unglück betroffenen Menschen hat der WDR 4 sich daher ... weiter lesen

22:08

Montag
16.01.2012, 22:08

Zürcher Kantonsrat reicht Rücktritt aus Justizkommission ein

Der Zürcher SVP-Kantonsrat Claudio Schmid hat seinen sofortigen Rücktritt aus der Justizkommission verkündet, wie die SVP bekannt gab. Sein Rücktritt erfolgt in Zusammenhang mit der Aff ... weiter lesen

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Der Zürcher SVP-Kantonsrat Claudio Schmid hat seinen sofortigen Rücktritt aus der Justizkommission verkündet, wie die SVP bekannt gab. Sein Rücktritt erfolgt in Zusammenhang mit der Affäre um den ehemaligen Nationalbank-Präsidenten Philipp Hildebrand, in deren Folge ein Verfahren wegen Bankgeheimnisverletzung gegen ihn eröffnet wurde, wie am Freitag bekannt wurde. Das führe zu einem ... weiter lesen

19:46

Montag
16.01.2012, 19:46

Schweiz auf Platz drei bei Malware-Infektionen

Die Anteile der Rechner, die mit Malware infiziert sind, liegt in der Schweiz gemäss einem Report von Panda Lab bei 26,6 Prozent. Damit liegt die Schweiz im weltweiten ... weiter lesen

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Die Anteile der Rechner, die mit Malware infiziert sind, liegt in der Schweiz gemäss einem Report von Panda Lab bei 26,6 Prozent. Damit liegt die Schweiz im weltweiten Vergleich auf Platz drei. Sicherer sind nur die Rechner in Schweden (23,4 Prozent) und in Grossbritannien (26,5 Prozent). Deutschland auf Platz vier weist bereits einen Anteil von 28,2 Prozent auf. Unter den Top 10 sind nur gerade Australien und Japan als nicht-europäische Länder aufgelistet.

Die europäischen Länder, die am schlechtesten Abschnitten, sind Russland und Polen auf dem viert- und fünftletzten Rang. Danach folgen Finnland (8.) und Frankreich (12.). Mit Abstand die schlechteste Bewertung erhielt China, noch vor ... weiter lesen