Donnerstag
26.01.2012, 08:32
Lauterkeitskommission rügt Werbung für erotische Artikel
Werbung für erotische Artikel, an der eigentlich nichts auszusetzen wäre, wird dann problematisch, wenn sie in einem Medium publiziert wird, das auch für kinder- und familienorientierte Produkte ... weiter lesen
Werbung für erotische Artikel, an der eigentlich nichts auszusetzen wäre, wird dann problematisch, wenn sie in einem Medium publiziert wird, das auch für kinder- und familienorientierte Produkte wirbt. Grundsätzlich sei an der betreffenden Werbung nichts auszusetzen, sie werbe zwar für erotische Artikel, erfülle den Tatbestand der Pornografie jedoch nicht, schreibt die Schweizerische Lauterkeitskommission (SLK) in einer Mitteilung vom Mittwoch.
Dennoch war sie einem Konsumenten ein Dorn im Auge, weil die kommerzielle Kommunikation ziemlich anstössige Wörter enthielt und vor allem, weil sie in einem Prospekt publiziert war, der in einer Auflage von 2,1 Millionen Exemplaren breit gestreut wurde und ein überaus vielseitiges Angebot enthielt, das sich auch an Familien und Minderjährige richtete. ... weiter lesen