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19:32

Dienstag
31.01.2012, 19:32

Hostpoint befördert Thomas Brühwiler zum Kommunikationsverantwortlichen

Ab 1. Februar ist Thomas Brühwiler Head of Communication bei Hostpoint. Der 42-Jährige war bislang als Chief Social Media Officer beim Rapperswiler Webhosting-Provider tätig. Er soll die ... weiter lesen

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Ab 1. Februar ist Thomas Brühwiler Head of Communication bei Hostpoint. Der 42-Jährige war bislang als Chief Social Media Officer beim Rapperswiler Webhosting-Provider tätig. Er soll die Verantwortung über die Social-Media-Aktivitäten auch in der neu geschaffenen Position behalten, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Der 42-jährige Brühwiler, der unter dem Namen «BloggingTom» seit sieben Jahren einen Blog betreibt, war bisher neben seinem 40-Prozent-Pensum für Hostpoint als Journalist für die ICT-Nachrichtenportale inside-it.ch und inside-channels.ch tätig. Ab 1. Februar wechselt er ... weiter lesen

19:08

Dienstag
31.01.2012, 19:08

Kanton Basel-Stadt unterstützt Cartoonmuseum

Die Christoph Merian Stiftung und der Kanton Basel-Stadt unterstützen das Cartoonmuseum in den Jahren 2012 bis 2014 mit einem Betriebskostenbeitrag von 90 000 Franken. Der Regierungsrat hat am Dienstag ... weiter lesen

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Die Christoph Merian Stiftung und der Kanton Basel-Stadt unterstützen das Cartoonmuseum in den Jahren 2012 bis 2014 mit einem Betriebskostenbeitrag von 90 000 Franken. Der Regierungsrat hat am Dienstag die entsprechenden Mittel aus dem Anteil der Einwohnergemeinde am Ertrag der Christoph Merian Stiftung genehmigt.

Das Cartoonmuseum Basel widmet sich als einziges Museum der Schweiz der gesamten Bandbreite der satirischen Kunst. Jährlich werden drei ... weiter lesen

19:05

Dienstag
31.01.2012, 19:05

Sieben Schweizer Filme im Berlinale-Programm

Nebst den beiden Produktionen «L`enfant d`en haut» und «Die Kinder vom Napf» werden fünf weitere Schweizer Produktionen an der Berlinale 2012 gezeigt: «Hiver nomade» von Manuel von ... weiter lesen

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Nebst den beiden Produktionen «L`enfant d`en haut» und «Die Kinder vom Napf» werden fünf weitere Schweizer Produktionen an der Berlinale 2012 gezeigt: «Hiver nomade» von Manuel von Stürler hat im Berlinale Forum, der kurze Animationsfilm «Der kleine Vogel und das Blatt» von Lena von Döhren hat im Wettbewerb von Generation Kplus Unterschlupf gefunden.

Die drei Schweizer Koproduktionen «Hell» von Tim Fehlbaum, «Joschka und Herr Fischer» von Pepe Danquart und «Raising Resistance» von Bettina Borgfeld und David Bernet sind in der Reihe German ... weiter lesen

17:40

Dienstag
31.01.2012, 17:40

ADC-Fest: Swiss Made World Class

Das Motto für das diesjährige ADC-Fest vom Sonntagabend im Zürcher Schiffbau, von Werber Remy Fabrikant und ADC-Geschäftsführerin Helen Müller organisiert, war perfekt gewählt ... weiter lesen

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Das Motto für das diesjährige ADC-Fest vom Sonntagabend im Zürcher Schiffbau, von Werber Remy Fabrikant und ADC-Geschäftsführerin Helen Müller organisiert, war perfekt gewählt, denn noch kaum je haben so viele kreative Werbekampagnen mit so prononciert schweizerischem Inhalt bei der ADC-Preisvergabe abgeräumt.

Allen voran Graubünden-Ferien mit der Graubünden-Einbündnerung und der iPhone-App Wetterböcke, bei welcher zwei Steinböcke das Wetter moderieren (Gold und Silber Sparte «Digital» für Jung von Matt), sowie der Wetterprophet-TV-Spot von Schweiz Tourismus, der dem Muotathaler Wetterschmöcker Martin Horat ein Filmdenkmal setzt (Silber Sparte «Film» für Spillmann/Felser/Leo Burnett).

Oscar-Preisträger Xavier Koller drehte die Wetterschmöcker-Spots am Rande der Dreharbeiten für seinen Dällebach-Kari-Film, und er hatte nicht die geringste Mühe damit. «Früher waren Werbefilme für mich ... weiter lesen

15:00

Dienstag
31.01.2012, 15:00

Ringier bei Radio Energy Basel am Drücker

Ringier hat sich bei der neuen Energy-Station in Basel gut eingenistet. Zwar ist Karlheinz Kögel, der frühere Eigentümer von Radio Basel, mit 85 Prozent Anteilen immer noch ... weiter lesen

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Ringier hat sich bei der neuen Energy-Station in Basel gut eingenistet. Zwar ist Karlheinz Kögel, der frühere Eigentümer von Radio Basel, mit 85 Prozent Anteilen immer noch der grösste Aktionär der Radiostation. Allerdings sind mit Ringier (9,8 Prozent) und mit der NRJ Group Paris (5,2 Prozent) nun zwei weitere Unternehmen am Radio beteiligt. Und das nicht nur finanziell.

Ringier habe sich als Minderheitsaktionär in den Entscheidungsgremien eine grosse Mitsprache eingehandelt, schreibt die «Basellandschaftliche Zeitung». Sowohl im Aufsichtsgremium der Holding-Firma MCC AG (über welche sich die Unternehmen beteiligen), in deren beiden Tochtergesellschaften Ba-sell AG und der MFA AG als auch in der Radio Basel AG hätten jeweils zwei Ringier-Vertreter Einsitz genommen.

Der Zürcher Verlag soll sich für eine tiefe Beteiligung ausgesprochen haben, damit das Radio- und Fernsehgesetz nicht zum Tragen kommt, das nur den Erwerb von zwei konzessionierten Radiostationen erlaubt. Das Bakom sei in diesen Prozess eingebunden und habe die Konstruktion vorweg akzeptiert ... weiter lesen

14:44

Dienstag
31.01.2012, 14:44

Ruf Lanz: «Für Leute, die nicht mit der erstbesten Lösung zufrieden sind»

Die Zürcher Kreativagentur Ruf Lanz hat zum dritten Mal in Folge die höchste Punktzahl bei der ADC-Jurierung erhalten: Mit etwa 65 Punkten verwiesen Danielle Lanz und Markus Ruf ... weiter lesen

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Die Zürcher Kreativagentur Ruf Lanz hat zum dritten Mal in Folge die höchste Punktzahl bei der ADC-Jurierung erhalten: Mit etwa 65 Punkten verwiesen Danielle Lanz und Markus Ruf mit ihrem Team Spillmann/Felser/Leo Burnett (SFLB) mit etwas über 54 auf den zweiten Platz, gefolgt von Wirz und Jung von Matt mit 48 Punkten.

Wie an der Olympiade werden für die eingereichten Eingaben Gold- Silber- und Bronze-Punkte vergeben. Auch die Nennung auf der Shortlist bringt einen Punkt. Gold gibt sieben Punkte, Silber vier und Bronze zwei.

Ruf Lanz ist mit ihren letztjährigen Kreativarbeiten also erneut auf dem Siegerpodest. Mitinhaber Markus Ruf erzählt dem Klein Report, wie die Werbeagentur es auch dieses Jahr wieder zur «Agentur des Jahres» geschafft ... weiter lesen

13:04

Dienstag
31.01.2012, 13:04

Presseförderung: Entscheidender Schritt?

Alle Anläufe zur staatlichen Presseförderung sind in der Schweiz bisher gescheitert. Zu Recht, wenn der Wettbewerb verzerrt worden wäre. Zu Unrecht, wenn es um die Ausbildung der ... weiter lesen

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Alle Anläufe zur staatlichen Presseförderung sind in der Schweiz bisher gescheitert. Zu Recht, wenn der Wettbewerb verzerrt worden wäre. Zu Unrecht, wenn es um die Ausbildung der Medienschaffenden ging. Jetzt unternimmt die Staatspolitische Kommission des Nationalrates den vielleicht entscheidenden Schritt. Für den Klein Report kommentiert Roger Blum.

Jedermann ist sich der staatspolitischen Bedeutung der Medien bewusst. Sie sind «Bestandesträger der Demokratie», wie es der Publizistikwissenschaftler Ulrich Saxer formulierte. Ohne sie könnte die Demokratie nicht funktionieren. Es gibt daher gute Gründe, etwas zu tun, damit ihr «öffentlicher Dienst», ihr Service public, nicht verloren geht. Fast alle europäischen Länder erheben Gebühren, damit Radio- und Fernsehsender unter anderem den politischen Diskurs pflegen können. Viele europäische Länder, etwa ... weiter lesen