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12:08

Mittwoch
01.02.2012, 12:08

«Blick» hätte FDP-Politikerin nicht oben ohne zeigen dürfen

Die FDP-Frauen warben im Vorfeld der Eidgenössischen Wahlen 2011 mit dem Slogan «Nicht mehr oben ohne» für mehr Frauen in Spitzenämtern von Politik und Wirtschaft. Als Blickfang ... weiter lesen

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Die FDP-Frauen warben im Vorfeld der Eidgenössischen Wahlen 2011 mit dem Slogan «Nicht mehr oben ohne» für mehr Frauen in Spitzenämtern von Politik und Wirtschaft. Als Blickfang benutzte die Kampagne ein Bild mit dem nackten Oberkörper der Generalsekretärin der FDP-Frauen, der allerdings durch einen schwarzen Balken abgedeckt war. Weil der «Blick» das gleiche Sujet ohne schwarze Balken abdruckte, beschwerte sich die abgebildete Politikerin beim Presserat.

Der «Blick» hatte sich unter dem Titel «Freisinnige Nacktpanne» darüber lustig gemacht, der schwarze Balken mit dem Slogan fehle, wenn der Computer zu langsam sei. Und in der französischen Version des Flyers könne man ihn einfach wegklicken. Zur Illustration zeigte der «Blick» je eine Version des Bildes mit und eine ohne ... weiter lesen

12:08

Mittwoch
01.02.2012, 12:08

Avenir-Suisse-Direktor soll nicht länger unter NZZ-Kürzel schreiben

Am 26. März 2011 startete die «Neue Zürcher Zeitung» die monatlich erscheinende Kolumne «Die wirtschaftspolitische Grafik». Als Autor wurde Gerhard Schwarz auserkoren, der von 1981 bis Ende Oktober ... weiter lesen

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Am 26. März 2011 startete die «Neue Zürcher Zeitung» die monatlich erscheinende Kolumne «Die wirtschaftspolitische Grafik». Als Autor wurde Gerhard Schwarz auserkoren, der von 1981 bis Ende Oktober 2010 Mitglied der NZZ-Wirtschaftsredaktion gewesen war, mittlerweile aber Direktor der Denkfabrik Avenir Suisse geworden ist. Dennoch zeichnete der Gastautor seine Kolumne mit dem Kürzel «G.S.», das er zuvor fast 30 Jahre lang als Journalist verwendet hatte. Eine Vorgehensweise, welche der Presserat am Dienstag rügte.

Einzig in der ersten Kolumne hatte die Redaktion darauf hingewiesen, dass Gerhard Schwarz NZZ-Redaktor mit dem «Markenzeichen» G. S. gewesen sei und mittlerweile Direktor von Avenir Suisse sei. Daraufhin reichten zwei Privatpersonen unabhängig voneinander Beschwerden beim Presserat ein, weil Schwarz in seiner Kolumne «gesellschaftspolitische Themen mit Schlussfolgerungen» diskutiere, «ohne dabei darauf hinzuweisen, dass er in der gesellschaftspolitischen Diskussion eindeutig ... weiter lesen

10:17

Mittwoch
01.02.2012, 10:17

«Jewish Voice» wagt sich an deutsche Kioske

Die Gründung der englischsprachigen Zeitung «Jewish Voice from Germany» hat in Deutschland für so grosses Echo gesorgt, dass das vierteljährlich erscheinende Blatt ab dem 3. Februar auch ... weiter lesen

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Die Gründung der englischsprachigen Zeitung «Jewish Voice from Germany» hat in Deutschland für so grosses Echo gesorgt, dass das vierteljährlich erscheinende Blatt ab dem 3. Februar auch an deutschen Kiosken erhältlich sein wird. In den USA, Kanada, Grossbritannien und Israel ist die Zeitung bereits zu Jahresbeginn erschienen.

«Jewish Voice from Germany» wird vom Schriftsteller und Publizisten Rafael Seligmann herausgegeben und richtet sich gemäss Eigenaussage an Leser weltweit, die das jüdische Leben im heutigen Deutschland in all seinen Facetten kennenlernen wollen. Die Zeitung möchte als ... weiter lesen

10:02

Mittwoch
01.02.2012, 10:02

TBWA Zürich mit Harley-Davidson unterwegs

Der US-amerikanische Motorradhersteller Harley-Davidson wird in der Schweiz neu von TBWA Zürich betreut. «Im Kern der Tätigkeiten steht das Händlermarketing - Harley-Davidson Dealer Marketing Services -, welches der Backbone ... weiter lesen

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Der US-amerikanische Motorradhersteller Harley-Davidson wird in der Schweiz neu von TBWA Zürich betreut. «Im Kern der Tätigkeiten steht das Händlermarketing - Harley-Davidson Dealer Marketing Services -, welches der Backbone der Kommunikation im Schweizer Markt darstellt», teilte die Agentur am Dienstag mit.

Zusätzlich zur Händlerunterstützung kündigte sie auch nationale Kampagnen an, die weiter «an der Legende von Harley-Davidson ... weiter lesen

10:02

Mittwoch
01.02.2012, 10:02

«Sonntagsblick» hat bei Richterkritik Informationen unterschlagen

Stützt sich ein schwerer Vorwurf auf eine amtliche Quelle, ist eine Anhörung des Betroffenen gemäss Presserat vor der Veröffentlichung nicht zwingend. «Verzichten sie ausnahmsweise auf eine ... weiter lesen

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Stützt sich ein schwerer Vorwurf auf eine amtliche Quelle, ist eine Anhörung des Betroffenen gemäss Presserat vor der Veröffentlichung nicht zwingend. «Verzichten sie ausnahmsweise auf eine Anhörung, haben Journalistinnen und Journalisten jedoch besonders sorgfältig darauf zu achten, dass sie keine wichtigen Informationen unterschlagen», hielt er bei der Beurteilung einer Beschwerde fest, die das Kantonsgericht Schwyz gegen den «Sonntagsblick» eingereicht hatte.

Im Juni 2011 kritisierte der «Sonntagsblick» das Kantonsgericht Schwyz und insbesondere den Kantonsgerichtspräsidenten harsch. Anlass dazu bot die umstrittene Haftentlassung eines geständigen Angeschuldigten, dem sexuelle Handlungen mit einem 13-jährigen, behinderten ... weiter lesen

10:00

Mittwoch
01.02.2012, 10:00

Zwei Samsung-Tablet-Modelle in Deutschland verboten

Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat am Dienstag entschieden, dass Samsung weder den Tablet-PC Galaxy Tab 10.1 noch den Tablet-PC Galaxy Tab 8.9 in Deutschland vertreiben darf. Kläger ... weiter lesen

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Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat am Dienstag entschieden, dass Samsung weder den Tablet-PC Galaxy Tab 10.1 noch den Tablet-PC Galaxy Tab 8.9 in Deutschland vertreiben darf. Kläger war einmal mehr Apple.

Der Vertrieb der beiden Samsung-Modelle verstosse gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb, «weil das Samsung-Modell das Apple-Tablet iPad in unlauterer Weise nachahme». Samsung nutze das «herausragende Ansehen und den Prestigewert des iPads unlauter aus».

Allerdings scheiterte Apple mit seinem Versuch, ein europaweites Verkaufsverbot zu erwirken. Im Gegensatz zur Vorinstanz sahen die Richter keine Geschmacksmusterverletzung, die ein EU-weites Verbot nach sich ... weiter lesen

10:00

Mittwoch
01.02.2012, 10:00

SSF will auf mobilen Endgeräten durchstarten

Das Schweizer Sportfernsehen SSF arbeitet an einer neuen App-Struktur, dank der das gesamte Programm inklusive der Live-Übertragungen auf allen mobilen Empfangsgeräten abrufbar sein soll. Das App-Konzept soll zudem ... weiter lesen

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Das Schweizer Sportfernsehen SSF arbeitet an einer neuen App-Struktur, dank der das gesamte Programm inklusive der Live-Übertragungen auf allen mobilen Empfangsgeräten abrufbar sein soll. Das App-Konzept soll zudem auch auf allen modernen Hybrid-TV-Geräten «einen direkten, sportartenspezifischen Zugriff auf alle SSF-Inhalte» ermöglichen.

«Da die Reichweite in der deutschsprachigen Schweiz die Refinanzierung eines Spartenvollprogramms nicht zulässt, der Bedarf nach mehr TV-Präsenz des Schweizer Sports aber ausgewiesen ist, richtet sich das SSF künftig vermehrt direkt an sportartenspezifische Zielgruppen», teilte der Sender am Dienstag ... weiter lesen