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09:19

Montag
20.02.2012, 09:19

Polo Hofer - nicht Alpenkönig, sondern «Alpenchalb»

Schauplatz BernExpo Musical-Theater: Die Musical-Premiere «Alperose» vor lockerem Promi-Publikum (rund 1700 Besucher) ging ohne grosse Schnitzer über die 33-Meter-Bühne, wenn man mal von der einseitigen Beschallung absieht (die Band ... weiter lesen

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Schauplatz BernExpo Musical-Theater: Die Musical-Premiere «Alperose» vor lockerem Promi-Publikum (rund 1700 Besucher) ging ohne grosse Schnitzer über die 33-Meter-Bühne, wenn man mal von der einseitigen Beschallung absieht (die Band war in der linken Bühnenkulisse versteckt, der Sound kam quasi nur von der rechten Seite).

Grosser Aufwand, grosse Polo-Hofer-Töne. Fünf Millionen Franken hat das propere Musical gekostet. Und die Nachfrage lässt sich gut an. «Über 40 000 Karten haben wir bereits jetzt schon verkauft», bestätigte der Medienverantwortliche Heier Lämmler, der an der Premierenparty die wichtigen Aktiven vorstellte und feiern liess, so die Produzenten und Initianten Walter Hitz und Daniel Greber, Regisseur und Dramaturg Mirco Vogelsang, die Schar der Bühnenakteure, die Band und natürlich Song-Patron ... weiter lesen

07:30

Montag
20.02.2012, 07:30

Ursula Meier gewinnt Sonderpreis an der Berlinale

Die Schweizer Filmerin Ursula Meier hat für ihren Wettbewerbsbeitrag «L`enfant d`en haut» einen Sonderpreis in Form eines «Silbernen Bären» erhalten. Meier, die in Genf aufwuchs und ... weiter lesen

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Die Schweizer Filmerin Ursula Meier hat für ihren Wettbewerbsbeitrag «L`enfant d`en haut» einen Sonderpreis in Form eines «Silbernen Bären» erhalten. Meier, die in Genf aufwuchs und heute in Belgien lebt, ist von der Jury der 62. Berlinale zur Einreichung ihres neuen Films noch vor Fertigstellung gebeten worden, nachdem sie 2008 mit ihrem Erfolgsfilm «Home» weitherum aufgefallen war.

Meier siedelt ihren zweiten langen Spielfilm in einer Touristenhochburg im Wallis an. Jeden Tag fährt der zwölfjährige Simon, gespielt von Kacey Mottet Klein, mit der Seilbahn in die Berge, dorthin, wo sich in der Wintersaison die Touristen aufhalten. Er durchsucht ihre Rucksäcke nach Essbarem und klaut ... weiter lesen

07:25

Montag
20.02.2012, 07:25

Paolo und Vittorio Taviani gewinnen «Goldenen Bären»

Eine kleine Überraschung an der 62. Berlinale in Berlin: Die beiden italienischen Brüder Paolo und Vittorio Taviani haben für ihren Wettbewerbsfilm «Cesare deve morire» am Samstagabend den Hauptpreis ... weiter lesen

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Eine kleine Überraschung an der 62. Berlinale in Berlin: Die beiden italienischen Brüder Paolo und Vittorio Taviani haben für ihren Wettbewerbsfilm «Cesare deve morire» am Samstagabend den Hauptpreis erhalten.

Der Film, der von vielen Filmkritikern als Spätwerk der beiden Italiener gesehen wird, schildert Häftlinge, die im Hochsicherheitstrakt der römischen Strafanstalt Rebibbia ein Shakespeare-Stück auf die Bühne bringen. Sechs Monate lang haben Paolo und Vittorio Taviani den Entstehungsprozess der Inszenierung beobachtet. Sie zeigen, wie Shakespeares universelle Sprache den Akteuren hilft, sich auf den Charakter ihrer Figuren einzulassen, wie sie ins Wechselspiel von Freundschaft und ... weiter lesen

18:51

Sonntag
19.02.2012, 18:51

Christoph Plate verlässt «NZZ am Sonntag»

Christoph Plate, seit ihrer Gründung im Jahr 2002 Auslandsredaktor der «NZZ am Sonntag», verlässt das Blatt und wird Mitglied der Chefredaktion der «Schwäbischen Zeitung» in Ravensburg. Dies ... weiter lesen

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Christoph Plate, seit ihrer Gründung im Jahr 2002 Auslandsredaktor der «NZZ am Sonntag», verlässt das Blatt und wird Mitglied der Chefredaktion der «Schwäbischen Zeitung» in Ravensburg. Dies teilte Felix E. Müller, Chefredaktor der «NZZ am Sonntag», in der aktuellen Ausgabe mit.

«Dank seiner Erfahrung und seinen grossen Kenntnissen entwickelte sich Plate zu einer Stütze unserer Auslandsberichterstattung», schreibt Müller in seiner ... weiter lesen

15:30

Sonntag
19.02.2012, 15:30

Linden Lab kauft Computerspiele-Firma Little Text People

Linden Lab hat das Computerstudio Little Text People übernommen. Linden Lab ist die Betreiberfirma der virtuellen «Second Life»-Welt, die 2007 einen Höhenflug erlebte. Heute loggen sich regelmässig ... weiter lesen

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Linden Lab hat das Computerstudio Little Text People übernommen. Linden Lab ist die Betreiberfirma der virtuellen «Second Life»-Welt, die 2007 einen Höhenflug erlebte. Heute loggen sich regelmässig eine Million Nutzer ein, die sich in der 3D-Welt mit den sogenannten Avataren auf der Plattform tummeln.

Mit der Übernahme des Computerspiele-Studios will Linden Lab neue Erlebniswelten im Internet schaffen. Das werde mit der von Little Text People entwickelten künstlichen Intelligenz zur Gestaltung interaktiver Geschichten gelingen, gab Linden Lab am Freitag bekannt. Es werde eine neue Art von digitaler Unterhaltung sein, frohlocken die ... weiter lesen

07:34

Sonntag
19.02.2012, 07:34

«Appenzeller Magazin» weckt erfolgreich Heimatgefühle

Wenn gestresste Pendler an einem Grossstadtkiosk das «Appenzeller Magazin» zur Hand nehmen, staunen sie oftmals, mit welch unspektakulären Geschichten die Zeitschrift um die Aufmerksamkeit der Leser wirbt: In der ... weiter lesen

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Wenn gestresste Pendler an einem Grossstadtkiosk das «Appenzeller Magazin» zur Hand nehmen, staunen sie oftmals, mit welch unspektakulären Geschichten die Zeitschrift um die Aufmerksamkeit der Leser wirbt: In der aktuellen Ausgabe ist beispielsweise die Wissenbachschlucht, die sich vom Herisauer Weiler Schwänberg bis in die Flawiler Egg erstreckt, das Titelthema.

Wie die Leserinnen und Leser, die sich auf den Streifzug durchs Appenzellerland einlassen, in der Reportage erfahren, liegt entlang der Wissenbachschlucht ein beinahe unberührtes Gebiet mit imposanten Felsen, lieblichen Bachufern, einer reichen Auenlandschaft und auffälligen Bauwerken.

Seit 1997 informiert das «Appenzeller Magazin» monatlich über das Appenzellerland. Marcel Steiner, Geschäftsleiter des Appenzeller Medienhauses in Herisau, hat damals die Zeitschrift entwickelt, um eine vermeintliche Marktlücke zu füllen. Er glaubte daran, dass ... weiter lesen

07:32

Sonntag
19.02.2012, 07:32

Yoga zugunsten von Reporter ohne Grenzen

Yoga üben und dabei die Pressefreiheit unterstützen - das ist die Idee beim World Yoga Day 2012. Yogalehrer in mehr als 30 Ländern geben am Sonntag, 26. Februar, zwei ... weiter lesen

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Yoga üben und dabei die Pressefreiheit unterstützen - das ist die Idee beim World Yoga Day 2012. Yogalehrer in mehr als 30 Ländern geben am Sonntag, 26. Februar, zwei Stunden lang kostenlos Unterricht, die Teilnehmer können für Reporter ohne Grenzen (ROG) spenden.

Die Berliner Regisseurin und Yogalehrerin Samira Radsi hat den World Yoga Day vor sechs Jahren ins Leben gerufen. «Dass wir diesmal Reporter ohne Grenzen unterstützen, war nach den Aufständen in den arabischen Ländern schnell klar», so die ... weiter lesen