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08:00

Montag
05.03.2012, 08:00

Das Ende von «Benissimo» ist beschlossen

Im Dezember 2012 wird die 103. und letzte Ausgabe von «Benissimo» ausgestrahlt. Die Sendung wird ab 2013 in die Sendung «Happy Day» integriert. Darauf hätten sich SRF und Swisslos ... weiter lesen

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Im Dezember 2012 wird die 103. und letzte Ausgabe von «Benissimo» ausgestrahlt. Die Sendung wird ab 2013 in die Sendung «Happy Day» integriert. Darauf hätten sich SRF und Swisslos geeinigt, teilte das Schweizer Fernsehen am Freitag mit. «Happy Day» werde dann auf die Partnerschaft mit Swisslos hin angepasst und ab dem nächsten Jahr neu fünfmal jährlich ausgestrahlt.

Das Spiel um die Million wird aber nicht verschwinden, sondern in die neue Sendung eingebaut. Es wird also weiterhin Lose geben, mit denen um ein Haupttreffer von einer Million Franken gespielt wird. «Mit `Happy Day` haben wir eine Sendung gefunden, die perfekt dafür geeignet ist», findet Roger Fasnacht, Direktor von Swisslos.

«Benissimo» wird seit 1992 ausgestrahlt und ist mit den über hundert Sendungen in der Schweiz ein ... weiter lesen

22:20

Sonntag
04.03.2012, 22:20

Dominique Hiltbrunner hört als Direktor bei «L`Agefi» auf

Der Basler Verleger Dominique Hiltbrunner übergibt die Direktion der Lausanner Wirtschaftszeitung «L`Agefi» an Martin Schaedel. Hiltbrunner, der kürzlich mit dem Kauf der «Automobil Revue» und des «Schweizer Bauern ... weiter lesen

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Der Basler Verleger Dominique Hiltbrunner übergibt die Direktion der Lausanner Wirtschaftszeitung «L`Agefi» an Martin Schaedel. Hiltbrunner, der kürzlich mit dem Kauf der «Automobil Revue» und des «Schweizer Bauern» auf sich Aufmerksam machte, ist aber noch im Verwaltungsrat. Schaedel war bisher Verkaufschef bei der Zeitung.

«Ich ziehe mich nun in den Verwaltungsrat zurück und werde die Aufgaben und Änderungen noch strategisch überwachen, sodass der Kurs auch gehalten wird», sagte Hiltbrunner am Wochenende gegenüber dem Klein Report. «Ich hatte meine 80-Stunden-Wochen.»

Seinen Posten hat er auf den 1. Februar an Schaedel übergeben. «Nun ist ... weiter lesen

22:20

Sonntag
04.03.2012, 22:20

Gottschalks Talksendung bleibt unter den Erwartungen

«Gottschalk live», die Talksendung des ehemaligen «Wetten, dass ..?»-Moderators Thomas Gottschalk, steht bei der ARD nicht hoch in der Gunst. Die ARD stehe zwar noch zur Sendung, der Moderator werde ... weiter lesen

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«Gottschalk live», die Talksendung des ehemaligen «Wetten, dass ..?»-Moderators Thomas Gottschalk, steht bei der ARD nicht hoch in der Gunst. Die ARD stehe zwar noch zur Sendung, der Moderator werde intern aber bereits als «Dead Man Talking» bezeichnet, berichtet der «Spiegel». Grund für den Ärger sind die Quoten, die mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 5,8 Prozent unter den Erwartungen liegen.

Gemäss dem deutschen Magazin soll ein Ausstieg bereits im April erfolgen können. Der Senderverbund soll nämlich ein Ausstiegsrecht haben, wenn Gottschalks Talksendung bis dahin nicht durchschnittlich zehn Prozent ... weiter lesen

11:32

Sonntag
04.03.2012, 11:32

Peter Wick befürchtet Massenentlassungen

Die Totalrevision des Meteorologiegesetzes stösst nicht bei allen auf Begeisterung. Zwar schreibt der Bundesrat in seiner Mitteilung, dass die Revision zu MeteoSchweiz in der Vernehmlassung mehrheitlich auf Zustimmung gestossen ... weiter lesen

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Die Totalrevision des Meteorologiegesetzes stösst nicht bei allen auf Begeisterung. Zwar schreibt der Bundesrat in seiner Mitteilung, dass die Revision zu MeteoSchweiz in der Vernehmlassung mehrheitlich auf Zustimmung gestossen sei und sich vor allem die Kantone mit der Stossrichtung einverstanden erklärt hätten. Einer, der diese Auffassung nicht teilt, ist allerdings MeteoNews-CEO Peter Wick.

«Es existiert bereits eine grosse parlamentarische Opposition von rechts bis links», sagte Wick am Freitag gegenüber dem Klein Report. «Wir kämpfen um unsere Existenz gegen einen allmächtigen staatlichen Wetterdienst.» Dieser scheue nicht einmal davor zurück, der Anwaltskanzlei Bratschi Wiederkehr & Buob 50 000 Franken als Honorar für Beratung zu bezahlen, um die Interessen der privaten Anbieter im Rahmen der Gesetzesrevision auszuhebeln.

«Das neue Gesetz wird zu Massenentlassungen bei den privaten Wetterdienstleistern ... weiter lesen

11:30

Sonntag
04.03.2012, 11:30

Grundangebot von MeteoSchweiz soll kostenlos werden

Der Bundesrat hat in einer Botschaft die Vorschläge für die Totalrevision des Meteorologiegesetzes erläutert. Die Totalrevision soll die Voraussetzung schaffen, um den Service public des Bundesamts f ... weiter lesen

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Der Bundesrat hat in einer Botschaft die Vorschläge für die Totalrevision des Meteorologiegesetzes erläutert. Die Totalrevision soll die Voraussetzung schaffen, um den Service public des Bundesamts für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz zu verbessern und den volkswirtschaftlichen Nutzen seiner Dienstleistungen zu erhöhen.

Mit der Revision sollen sämtliche Basisdienstleistungen und auch die Wetter- und Klimadaten des staatlichen Dienstes ab 2014 kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Die Totalrevision des Meteorologiegesetzes ist zudem nötig, damit MeteoSchweiz auf den 1. Januar 2014 zu einer öffentlich-rechtlichen Anstalt des ... weiter lesen

11:00

Sonntag
04.03.2012, 11:00

«Auto Bild» startet App mit exklusiven Videos

Die «Auto Bild» der Axel Springer AG hat eine Augmented-Reality-App für Smartphones und iPad entwickelt. Mit der App können die Nutzer auf ihrem iPhone, Android-Smartphone oder iPad 2 ... weiter lesen

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Die «Auto Bild» der Axel Springer AG hat eine Augmented-Reality-App für Smartphones und iPad entwickelt. Mit der App können die Nutzer auf ihrem iPhone, Android-Smartphone oder iPad 2 exklusive Videos zu aktuellen Tests, Fahrberichten und spannenden Reportagen abrufen. Die App ist ab sofort im App-Store erhältlich.

Die Augmented-Reality-Inhalte sind auch in der Printausgabe der «Auto Bild» vermerkt. Dort sind die Artikel entsprechend codiert und mit Symbolen ... weiter lesen

07:38

Sonntag
04.03.2012, 07:38

Medianetzwerk OMD mit weltweitem Markenrelaunch

Die Omnicom Media Group (OMD) hat eine neue Corporate Identity. Der Markenrelaunch wird ab sofort in über 100 Ländern, in denen die OMD präsent ist, durchgeführt. «Stillstand ... weiter lesen

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Die Omnicom Media Group (OMD) hat eine neue Corporate Identity. Der Markenrelaunch wird ab sofort in über 100 Ländern, in denen die OMD präsent ist, durchgeführt. «Stillstand gibt es bei uns nicht, wir sind ständig dabei, Dinge zu hinterfragen, neu zu durchdenken und konkret anzupacken», so Manfred Strobl, CEO der OMD mit Sitz in Zürich, über die neue Corporate Identity.

Die optische Überarbeitung sei aber nur ein Teil der Änderungen, teilte die OMD mit. Der Relaunch sei auch Startpunkt einer Reihe von Produktinitiativen, mit denen OMD kontinuierlich noch besser werden wolle. So will die OMD in den ... weiter lesen