Content: Home

15:10

Mittwoch
14.03.2012, 15:10

830 000 Deutsche sahen Basel-Debakel im Pay-TV

Der aus Schweizer Sicht wenig erfreuliche 7:0-Kantersieg des FC Bayern München gegen den FC Basel bescherte dem deutschen Pay-TV-Sender Sky am Dienstagabend die höchste Einschaltquote der bisherigen ... weiter lesen

NULL

Der aus Schweizer Sicht wenig erfreuliche 7:0-Kantersieg des FC Bayern München gegen den FC Basel bescherte dem deutschen Pay-TV-Sender Sky am Dienstagabend die höchste Einschaltquote der bisherigen Champions-League-Saison: 0,83 Millionen Menschen sahen die nur im Bezahlfernsehen übertragene Partie bei Sky, davon 0,37 Millionen in der High-Definition-Variante auf dem Sender Sky Sport HD 1. Dies entspricht deutschlandweit 1,3 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum und 2,0 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen.

460 000 Personen und damit 1,6 Prozent sahen das Spiel im SD-Format, davon gehörten 0,19 Millionen und ... weiter lesen

15:08

Mittwoch
14.03.2012, 15:08

Montreal entdeckt Schweizer Kulturschaffende an Filmfestival

Das Künstlerporträt «Tinguely» von Thomas Thümena läuft im Wettbewerb des 30. Festival International du Film sur l`Art (Fifa) in Montreal. Es steht vom 15. bis ... weiter lesen

NULL

Das Künstlerporträt «Tinguely» von Thomas Thümena läuft im Wettbewerb des 30. Festival International du Film sur l`Art (Fifa) in Montreal. Es steht vom 15. bis 25. März zusammen mit 40 Filmen aus 17 Ländern im Rennen um den «Grossen Preis». Ein Porträt des Dirigenten Muhai Tang, ein Film von und mit den Fotografen René Burri und Marco D`Anna sowie ein Architekturfilm runden die Schweizer Präsenz in Montreal ab.

Fotograf Marco D`Anna präsentiert in Montreal persönlich den 19-minütigen Film «Projet corrida», in welchem er und René Burri ihre jeweilige Sicht auf den Stierkampf zeigen. Das 60-minütige Werk «Muhai Tang - Ocean of Music» von Markus Unterfinger zeigt dagegen den chinesischen Dirigenten Muhai Tang während seiner Arbeit als ... weiter lesen

15:06

Mittwoch
14.03.2012, 15:06

Coop steht gemeinsam mit Ivo Adam am Kochherd

Wenn Ende April die neue Kochsendung «Schwiizer Chuchi mit Ivo Adam» auf SF 1 Premiere feiert, ist auch Coop als Sponsor und Medienpartner mit von der Partie. Das ist kein ... weiter lesen

NULL

Wenn Ende April die neue Kochsendung «Schwiizer Chuchi mit Ivo Adam» auf SF 1 Premiere feiert, ist auch Coop als Sponsor und Medienpartner mit von der Partie. Das ist kein Zufall. Seit 2006 besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen Ivo Adam und Coop, der Koch stand in mehreren TV-Spots und Plakatkampagnen des Grossverteilers im Mittelpunkt. Der Klein Report fragte am Dienstag Coop-Mediensprecher Urs Meier, wie die Zusammenarbeit anno entstanden ist und wie die «Coopzeitung» die tägliche Kochsendung begleiten wird.

«Für unsere Produktelinie Coop Fine Food suchten wir 2006 einen sympathischen und jungen Spitzenkoch, den wir in Ivo Adam gefunden haben», erinnerte sich Urs Meier daran, warum sich Coop einst für Adam entschied. Der Grossverteiler sollte ... weiter lesen

15:04

Mittwoch
14.03.2012, 15:04

Das Land, wo die Millionen blühn

Warum ist die Schweiz nicht in der Europäischen Union? Warum betrachten viele Eidgenossen ihr Land als «Sonderfall»? Wie funktioniert eigentlich gelebte direkte Demokratie? Wie wurde die kleine Schweiz zum ... weiter lesen

NULL

Warum ist die Schweiz nicht in der Europäischen Union? Warum betrachten viele Eidgenossen ihr Land als «Sonderfall»? Wie funktioniert eigentlich gelebte direkte Demokratie? Wie wurde die kleine Schweiz zum «Land, wo die Millionen blühn»? Und warum sind die Deutschen in der Deutschschweiz so unbeliebt?

Fragen, die der Doppelbürger Hans-Peter von Peschke (61), Historiker und Publizist, langjähriger Journalist beim Deutschschweizer Radio und Korrespondent aus der Schweiz, in zahlreichen ausführlichen Sendungen beantwortet hat. Seine Reportagen und Beobachtungen erscheinen nun als Buch: «Das Land, wo die Millionen blühn». Am Dienstag fand im Radiostudio Bern die ... weiter lesen

15:02

Mittwoch
14.03.2012, 15:02

Urs Byland vom «Langenthaler Tagblatt»: «Einige von uns haben eigene Zukunftspläne gefasst»

Für die Redaktion des «Langenthaler Tagblatts» war es am Dienstag keine Überraschung, dass die Weko der Übernahme der Oberaargauer Tageszeitung durch die Espace Media grünes Licht erteilt hat ... weiter lesen

NULL

Für die Redaktion des «Langenthaler Tagblatts» war es am Dienstag keine Überraschung, dass die Weko der Übernahme der Oberaargauer Tageszeitung durch die Espace Media grünes Licht erteilt hat: «Es war immer klar, dass die Weko der Espace Media keine grossen Steine in den Weg legen würde. Dass der Entscheid Mitte März fallen würde, war ebenfalls einigermassen klar», erklärte Redaktionsleiter Urs Byland die Haupterkenntnis für den Klein Report zusammen.

Offen ist dagegen, an welchem Zeitpunkt das neue «Langenthaler Tagblatt» starten wird. «Am 1. April erfolgt sicher die juristische Übernahme der Zeitung. Dagegen ist noch kein Datum bekannt, an welchem Tag das `Langenthaler Tagblatt` erstmals als Teil der `Berner Zeitung` erscheinen ... weiter lesen

15:02

Mittwoch
14.03.2012, 15:02

NZZ-Mediengruppe buhlt mit neuer Website um Werbekunden

Das NZZ-Netz will potenzielle Werbekunden mit einem neuen Onlineauftritt anlocken: Auf netz.nzz.ch will man die Werbebranche für «viele neue Werbeformate und andere Werbemöglichkeiten im NZZ-Netz» begeistern ... weiter lesen

NULL

Das NZZ-Netz will potenzielle Werbekunden mit einem neuen Onlineauftritt anlocken: Auf netz.nzz.ch will man die Werbebranche für «viele neue Werbeformate und andere Werbemöglichkeiten im NZZ-Netz» begeistern, wie die NZZ-Mediengruppe am Dienstag mitteilte. «Die in der Schweizer Branche einzigartigen Last-Minute-Deals wurden in die Website integriert», hiess es in der Mitteilung weiter.

Ebenfalls neu seien ein Glossar und ein Guide zum Thema Onlinemarketing. Zudem könnten Kunden neu über einen Live-Chat mit dem Verkaufsteam kommunizieren. News und Kommentare zu NZZ-Netz gebe es weiterhin auch auf Facebook ... weiter lesen

15:00

Mittwoch
14.03.2012, 15:00

«20 Minuten Online» hat Muammar al-Gaddhafis Menschenwürde verletzt

Nach der Festnahme des libyschen Machthabers am 20. Oktober 2011 zeigten Online-Newsportale und Printmedien aussergewöhnlich blutige Aufnahmen des schwer verletzten, später des toten Muammar al-Gaddhafi. Der Presserat hat ... weiter lesen

NULL

Nach der Festnahme des libyschen Machthabers am 20. Oktober 2011 zeigten Online-Newsportale und Printmedien aussergewöhnlich blutige Aufnahmen des schwer verletzten, später des toten Muammar al-Gaddhafi. Der Presserat hat am Dienstag in einem Urteil erklärt, warum «20 Minuten Online» im Gegensatz zur «20 Minuten»-Printausgabe in ihrer Berichterstattung Gaddhafis Menschenwürde verletzt hat.

«Die Frage, ob die Medien Aufnahmen von der Leiche eines brutal getöteten Diktators verbreiten dürfen, beantwortet der Presserat mit Ja. Aber auch wer die Menschenwürde anderer nie respektiert hat, darf nach seinem Tod nicht in einer Art und Weise ... weiter lesen