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13:20

Mittwoch
23.05.2012, 13:20

Medienwissenschaftler: Thema leider umschifft

In Berlin hätten Kommunikations- und Medienwissenschaftler ihre Forschungen zur Kommunikation in städtischen Räumen präsentieren sollen. Sie taten es mehrheitlich nicht, sondern schleusten sich mit anderen Themen ... weiter lesen

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In Berlin hätten Kommunikations- und Medienwissenschaftler ihre Forschungen zur Kommunikation in städtischen Räumen präsentieren sollen. Sie taten es mehrheitlich nicht, sondern schleusten sich mit anderen Themen in die Tagung. Das ist verständlich, aber mitunter bedauerlich. Für den Klein Report kommentiert Roger Blum.

«Media Polis - Kommunikation zwischen Boulevard und Parlament» war die Überschrift der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Berlin. Professorin Barbara Pfetsch und ihr organisierendes Institut wollten damit «zur wissenschaftlichen Reflexion über die Entwicklungen und Problemlagen von Grossstadtkommunikation vor dem Hintergrund des vielfach konstatierten Medienwandels einladen». Und ... weiter lesen

09:07

Mittwoch
23.05.2012, 09:07

Medienbotschaften in der Stadt, Medienwirkungen im Landkreis

Städte stecken voller kommunikativer politischer Botschaften. Und Medien, deren Verbreitungsgebiet sich mit Landkreisen decken, lösen etwas aus. Diese Erkenntnisse belegen publizistikwissenschaftliche Studien, die in Berlin präsentiert wurden ... weiter lesen

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Städte stecken voller kommunikativer politischer Botschaften. Und Medien, deren Verbreitungsgebiet sich mit Landkreisen decken, lösen etwas aus. Diese Erkenntnisse belegen publizistikwissenschaftliche Studien, die in Berlin präsentiert wurden. Roger Blum berichtet für den Klein Report.

Wie viele mediale politische Botschaften lauern in der Stadt? Professor Carsten Wünsch und Cordula Nitsch von der Universität Düsseldorf berichteten an der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Berlin über ein Experiment in vier deutschen Städten. Die Forscher wanderten auf einer vorher festgelegten Route durch Augsburg, Düsseldorf, Köln und Leipzig und erfassten alle ... weiter lesen

22:12

Dienstag
22.05.2012, 22:12

Digital grillieren mit Coop

Pünktlich zum Saisonbeginn lanciert Coop eine «Grill-App» für iPhone und iPad. Die Applikation ist in Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich und beinhaltet neben Rezepten und Angeboten ... weiter lesen

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Pünktlich zum Saisonbeginn lanciert Coop eine «Grill-App» für iPhone und iPad. Die Applikation ist in Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich und beinhaltet neben Rezepten und Angeboten aus dem Sortiment des Detailhändlers ein Game. Für die Umsetzung zeichnete die Zürcher App- und Gameschmiede bitforge verantwortlich.

Im Zentrum des Games steht die Frage: «Chame das grille?» Über den digitalen Grill fliegen verschiedene Gegenstände - und der Spieler muss entscheiden, was davon auf ... weiter lesen

22:11

Dienstag
22.05.2012, 22:11

Neuer Markenauftritt für die Ruag

Im Hinblick auf die wachsende Unternehmensgrösse und die zunehmende Internationalisierung der Ruag hat Nose einen neuen Markenauftritt entwickelt, der das Unternehmen als dynamischen, internationalen Technologiekonzern präsentiert, welcher sowohl ... weiter lesen

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Im Hinblick auf die wachsende Unternehmensgrösse und die zunehmende Internationalisierung der Ruag hat Nose einen neuen Markenauftritt entwickelt, der das Unternehmen als dynamischen, internationalen Technologiekonzern präsentiert, welcher sowohl in der Luft- und Raumfahrt (Aerospace) als auch in der Sicherheits- und Wehrtechnik (Defence) tätig ist. Die ehemaligen Rüstungsbetriebe des Bundes befinden sich aber auch heute weiterghin vollumfänglich in Staatseigentum.

Alle 7700 Mitarbeitenden an den Produktionsstandorten in der Schweiz, in Deutschland, Schweden, Österreich, Ungarn und in den USA erhalten ein Starterkit mit diversen Give-aways und ... weiter lesen

22:10

Dienstag
22.05.2012, 22:10

Petiteposte: Kleine Post ganz gross

petiteposte.com, das Portal für Postkarten und Kunst, hat seine Website grafisch und vor allem inhaltlich stark ausgebaut. Im Mittelpunkt stand die Integration des Geschäftskundenbereichs «petiteposte business». Damit ... weiter lesen

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petiteposte.com, das Portal für Postkarten und Kunst, hat seine Website grafisch und vor allem inhaltlich stark ausgebaut. Im Mittelpunkt stand die Integration des Geschäftskundenbereichs «petiteposte business». Damit steht Firmenkunden neu nun eine innovative Lösung für eine effiziente Onlinekommunikation zur Verfügung.

Seit der erfolgreichen Lancierung vor eineinhalb Jahren hat sich petiteposte.com stark weiterentwickelt: Das Postkartenangebot wurde weiter ausgebaut und mittlerweile sind über 40 Künstler aus aller Welt mit an Bord. Nebst Künstlern bereichern auch Kooperationspartner wie Top-Model Nadine Strittmatter oder das «DU Magazin» mit ihren kleinen Kunstwerken die ... weiter lesen

22:06

Dienstag
22.05.2012, 22:06

«Goldener Windbeutel»: Man darf sich noch mitärgern

Jedes Jahr wählen Konsumenten in Deutschland den Gewinner des «Goldenen Windbeutels» für die dreisteste Werbelüge eines Lebensmittelherstellers des Jahres. 2012 sind Unilever, Teekanne, Netto, Radeberger und Hipp ... weiter lesen

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Jedes Jahr wählen Konsumenten in Deutschland den Gewinner des «Goldenen Windbeutels» für die dreisteste Werbelüge eines Lebensmittelherstellers des Jahres. 2012 sind Unilever, Teekanne, Netto, Radeberger und Hipp nominiert. Die Internetabstimmung (www.abgespeist.de) läuft noch bis zum 18. Juni. Die bisherigen Gewinner des «Goldenen Windbeutels» waren Milch-Schnitte von Ferrero (2011), Monte Drink von Zott (2010) sowie Actimel von Danone (2009).

Die Verbraucherorganisation foodwatch hat für 2012 diese fünf Produkte nominiert und begründet die Nominationen bitterbös und messerscharf:

Becel pro-activ von Unilever, das Medikament zum Aufs-Brot-Schmieren: eine Margarine mit hochkonzentriert zugesetzten Pflanzensterinen, die den Cholesterinspiegel senkt. Trotz aller Hinweise auf ... weiter lesen

22:04

Dienstag
22.05.2012, 22:04

Sport1 hat gegen Glücksspiel-Werbeverbot verstossen

Der deutsche Spartenkanal Sport1 (ehemals DSF) hat gegen das Werbeverbot für öffentliches Glücksspiel verstossen. Der Sportsender hatte am 10. Mai in einem Werbeblock einen TV-Spot gezeigt, in dem ... weiter lesen

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Der deutsche Spartenkanal Sport1 (ehemals DSF) hat gegen das Werbeverbot für öffentliches Glücksspiel verstossen. Der Sportsender hatte am 10. Mai in einem Werbeblock einen TV-Spot gezeigt, in dem Spieler des FC Bayern München für den Online-Glücksspiel-Anbieter bwin werben. Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) hat dem Kanal die weitere Austrahlung des beanstandeten Spots untersagt und den Sofortvollzug der Untersagung angeordnet, wie die Kontrollstrelle am Dienstag mitteilte.

Wegen bwin hatte die ZAK, die in Deutschland für die Zulassung und Kontrolle bundesweiter Rundfunkanbieter zuständig ist, bereits im April den Pay-TV-Sender Sky gerügt. Dieser hatte ... weiter lesen