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20:30

Mittwoch
23.05.2012, 20:30

Philip Gut verstärkt Verwaltungsrat von Radio Zürisee

Philip Gut (32) nimmt neu im Verwaltungsrat der Radio Zürisee AG Einsitz. Der Medienanwalt wurde an der Generalversammlung des Unternehmens am Dienstag für eine Amtszeit von drei Jahren ... weiter lesen

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Philip Gut (32) nimmt neu im Verwaltungsrat der Radio Zürisee AG Einsitz. Der Medienanwalt wurde an der Generalversammlung des Unternehmens am Dienstag für eine Amtszeit von drei Jahren in das Leitungsgremium gewählt. Philip Gut vertritt im Verwaltungsrat die Mehrheitseignerin des Privatradios, die Zürichsee Medien AG.

Neben Philip Gut und dem VR-Präsidenten Theodor Gut sind Ueli Fausch, Barbara Schmid-Federer und Urs Wickihalder im Verwaltungsrat der Radio Zürisee AG. Auf eine ... weiter lesen

20:28

Mittwoch
23.05.2012, 20:28

Die Schweiz soll sich an neuer IT-Agentur der EU beteiligen

Die Schweiz soll sich an der geplanten europäischen Agentur für den Betrieb von IT-Grosssystemen, kurz IT-Agentur, beteiligen. Der Bundesrat hat am Mittwoch eine entsprechende Botschaft zuhanden des Parlaments ... weiter lesen

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Die Schweiz soll sich an der geplanten europäischen Agentur für den Betrieb von IT-Grosssystemen, kurz IT-Agentur, beteiligen. Der Bundesrat hat am Mittwoch eine entsprechende Botschaft zuhanden des Parlaments verabschiedet.

Die IT-Agentur der Europäischen Union, die voraussichtlich Ende Jahr ihre Tätigkeit aufnimmt, ist eine Weiterentwicklung des Schengen/Dublin-Besitzstandes und soll den störungsfreien Betrieb der IT-Systeme VIS, Eurodac und SIS II sicherstellen. So soll die Agentur etwa das Sicherheitsmanagement und ... weiter lesen

20:15

Mittwoch
23.05.2012, 20:15

Andrea Jordi neu Head of Sales bei Goldbach Audience

Andrea Jordi wird Head of Sales von Goldbach Audience. In ihrer neuen Funktion verantwortet die gelernte Kommunikationsplanerin den Ausbau und die Pflege des Kundenstamms des Unternehmens. Jordi soll ihre Stelle ... weiter lesen

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Andrea Jordi wird Head of Sales von Goldbach Audience. In ihrer neuen Funktion verantwortet die gelernte Kommunikationsplanerin den Ausbau und die Pflege des Kundenstamms des Unternehmens. Jordi soll ihre Stelle «in Kürze» antreten, wie die Goldbach Group am Mittwoch mitteilte.

Seit 2005 arbeitet Andrea Jordi in verschiedenen Positionen bei der Goldbach Group. So war sie unter anderem Produktmanagerin bei AdLink Media (heute Goldbach Audience) und als Key-Account-Managerin bei Goldbach Media. Vor ihrer Karriere ... weiter lesen

20:15

Mittwoch
23.05.2012, 20:15

Das feminine Potenzial kommunikativ richtig nutzen

Erst war es ein einfacher journalistischer Job, dann ein publizistischer Auftrag, später ein Herzensanliegen und heute eine eigentliche Mission: Die Wirtschaftspublizistin Fleur Platow hat es sich zum Ziel gesetzt ... weiter lesen

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Erst war es ein einfacher journalistischer Job, dann ein publizistischer Auftrag, später ein Herzensanliegen und heute eine eigentliche Mission: Die Wirtschaftspublizistin Fleur Platow hat es sich zum Ziel gesetzt, dass die  Finanzbranche - Banken, Anleger, Wirtschaftsmessen usw. - endlich frauenspezifisch richtig kommuniziert. «Banker, nutzt das feminine Potenzial!» ist ihr nächster Buchaufruf, der im Juni auf den Markt kommt.

Ist das überhaupt nötig?, fragt der Klein Report Fleur Platow leicht indigniert, denn sollten Frauen Finanzielles nicht genauso gut verstehen wie alles andere, wo sie inzwischen zu den Männern aufgeschlossen haben ...? «Ja, es ist nötig», sagt Platow, «und nicht, weil Frauen weniger intelligent sind als Männer, sondern weil es historisch tradiert ist, dass sie sich mit Finanzdingen nicht befassen: Frauen wurden während Jahrhunderten systematisch, auch ... weiter lesen

20:10

Mittwoch
23.05.2012, 20:10

Stelleninserate: Risikofaktor Sprache

Die Sprache in Stelleninseraten hat direkte Wirkung auf das Bild, das sich Stellensuchende vom inserierenden Unternehmen machen. Dies ist das Resultat der Studie «Wirksamkeit von Stelleninseraten: Wie wirken moderne Stelleninserate ... weiter lesen

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Die Sprache in Stelleninseraten hat direkte Wirkung auf das Bild, das sich Stellensuchende vom inserierenden Unternehmen machen. Dies ist das Resultat der Studie «Wirksamkeit von Stelleninseraten: Wie wirken moderne Stelleninserate auf potenzielle Stellenbewerber/innen?», die von der Forschungsstelle für Sprache der Schweizerischen Text Akademie in Zusammenarbeit mit Alpha und Alpha.ch erarbeitet worden ist.

Die Studie untersuchte anhand von mehreren Sprachmerkmalen, in welchem Umfang ein Inseratetext das Sympathieempfinden von Stellensuchenden fördert beziehungsweise beeinträchtigt: Fremdwörter wirken demnach geschwätzig und kosten das inserierende Unternehmen Sympathien. Wie ... weiter lesen

20:10

Mittwoch
23.05.2012, 20:10

NZZ geht mit Betaversion der neuen Website online

Der neue Internetauftritt der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) ist ab sofort unter http://beta.nzz.ch als Betaversion online, die endgültige Website soll «in wenigen Wochen» folgen. Zudem ... weiter lesen

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Der neue Internetauftritt der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) ist ab sofort unter http://beta.nzz.ch als Betaversion online, die endgültige Website soll «in wenigen Wochen» folgen. Zudem lancierte die Tageszeitung ein «Webpaper» als Ergänzung zum bestehenden E-Paper. Ebenfalls vor der Einführung steht die angekündigte Paywall. Der Klein Report hat am Dienstag bei Manuel Küffer, Leiter NZZ-Netz, nachgefragt, wieso sich die NZZ für eine öffentliche Betaversion entschieden hat und wie das Paywall-Modell aussehen wird.

Die «Public Beta» der neuen NZZ-Website soll es möglich machen, «`Kinderkrankheiten` zu testen und zu beheben, während man schon unter `Fast-Live-Bedingungen` operiert», erklärte Manuel Küffer. «Die Nutzerinnen und Nutzer können Feedbacks geben, was sie auch via Website und Social Media schon sehr rege tun, und das auch mit inhaltlich ... weiter lesen

14:30

Mittwoch
23.05.2012, 14:30

Otfried Jarren: «Die europäische Stadt ist nicht Monopoly»

Die europäische Stadt unterscheidet sich von der amerikanischen vor allem darin, dass sie nicht so kapitalistisch wie im Monopoly-Spiel funktioniere, erläuterte der Zürcher Publizistikprofessor Otfried Jarren bei ... weiter lesen

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Die europäische Stadt unterscheidet sich von der amerikanischen vor allem darin, dass sie nicht so kapitalistisch wie im Monopoly-Spiel funktioniere, erläuterte der Zürcher Publizistikprofessor Otfried Jarren bei einer Fachtagung in Berlin. Im Monopoly fehlten Medien, denn diese könne man nicht ohne Weiteres kaufen. Aus der deutschen Hauptstadt berichtet für den Klein Report Roger Blum.

An der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Berlin, die die Kommunikation in urbanen Räumen zum Thema hatte, hielt der Zürcher Publizistikprofessor und Prorektor Otfried Jarren unter dem Titel «MediaPolis oder Monopoly? Stadt und Medien als Gemeinschaftsversprechen» eine der einleitenden Hauptreden. Er verglich Städte und Medien und griff dabei bis in die griechische Antike zurück, als die Versammlung ... weiter lesen