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16:26

Montag
26.03.2012, 16:26

Preissegen für Schweizer Filme in Italien und Portugal

Gleich drei Schweizer Filmproduktionen sind innert weniger Tage im Ausland ausgezeichnet worden: «Rouge parole» sorgte in Italien für Aufsehen, «Schlaf» und «Romance» beeindruckten in Portugal.

Der Dokumentarfilm «Rouge parole ... weiter lesen

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Gleich drei Schweizer Filmproduktionen sind innert weniger Tage im Ausland ausgezeichnet worden: «Rouge parole» sorgte in Italien für Aufsehen, «Schlaf» und «Romance» beeindruckten in Portugal.

Der Dokumentarfilm «Rouge parole» des Tunesiers Elyes Baccar erhielt am 22. Festival Cinema Africano in Mailand den mit 6000 Euro dotierten Preis des Besten Dokumentarfilms. Beim ausgezeichneten Film handelt es sich um eine Koproduktion zwischen ... weiter lesen

16:10

Montag
26.03.2012, 16:10

Von und für Lokaljournalisten in Basel

Was ist eigentlich im Fall Robert Gloor seit der Publikation des Klein Reports über die noch offenen Steuerschulden der GTS Verlag AG (5.3.2012) geworden? Viel Hektik ist ausgebrochen ... weiter lesen

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Was ist eigentlich im Fall Robert Gloor seit der Publikation des Klein Reports über die noch offenen Steuerschulden der GTS Verlag AG (5.3.2012) geworden? Viel Hektik ist ausgebrochen im kleinen Basel, vor allem beim Wadenbeisser-Journalisten Christian Mensch von der Zeitung «Der Sonntag» - Achtung, Splitausgabe Basel -, der bisher immer viel Stoff aus diesen Streitereien holen konnte.

Nun hat der Klein Report bereits im Oktober 2010 als Primeur von einer Hausdurchsuchung der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt beim Basler Verleger Robert Gloor (u.a. «Regio aktuell») berichtet. Spätestens von da an klagte in Basel-Stadt und Basel-Landschaft jeder und jede alle ein, die irgendwann mal etwas im erweiterten Umfeld dieser Akteure zu tun hatten: eine Posse.

Anfang März hat der Klein Report dann über einen «Auszug aus dem ... weiter lesen

16:08

Montag
26.03.2012, 16:08

Zweistelliger Inserateeinbruch im Februar 2012

Im Februar 2012 sanken die Inserateeinnahmen gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,4%. Die Inseratestatistik der WEMF gibt für Februar 2012 Einnahmen in der Höhe von 111,4 ... weiter lesen

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Im Februar 2012 sanken die Inserateeinnahmen gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,4%. Die Inseratestatistik der WEMF gibt für Februar 2012 Einnahmen in der Höhe von 111,4 Mio. Franken an. Im letzten Februar waren es noch 124,4 Mio. Seit September 2011 blieben die Inserateeinnahmen damit jeweils hinter dem Vorjahr zurück. Ähnlich deutlich wie im Februar war der Rückgang im vergangenen November.

Das schlechte Ergebnis im Februar zeigt sich vor allem bei der Regionalen Wochenpresse (-16,5% auf 3,2 Mio. Franken) und der Finanz- und Wirtschaftspresse (-16,6% auf 2,3 Mio. Franken) deutlich. Aber auch die Tagespresse (62,2 Mio. Franken) und die Fachpresse (5,2 Mio. Franken) büssten jeweils 11% gegenüber dem Vorjahresmonat ein.

Die sinkenden Inserateeinnahmen betrafen aber auch die restlichen Segmente. Mit einem Minus von ... weiter lesen

16:02

Montag
26.03.2012, 16:02

Druckerei Lüdin stellt Offsetdruck ein

Die Druckerei Lüdin in Liestal will sich in Zukunft voll auf den Digitaldruck konzentrieren und stellt deshalb bis Ende 2012 den seit rund vier Jahren defizitären Offsetdruck ein ... weiter lesen

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Die Druckerei Lüdin in Liestal will sich in Zukunft voll auf den Digitaldruck konzentrieren und stellt deshalb bis Ende 2012 den seit rund vier Jahren defizitären Offsetdruck ein.

Dadurch werden von den aktuell 40 Stellen in der Druckerei 28 abgebaut, wie der Unternehmer Mathis Lüdin, bis 2010 auch Verleger der «Basellandschaftlichen Zeitung», am Freitag mitteilte. Die ersten Kündigungen ... weiter lesen

10:57

Montag
26.03.2012, 10:57

SRG wegen Persönlichkeitsverletzung verurteilt

Das Bezirksgericht Dielsdorf hat die SRG erstinstanzlich wegen Persönlichkeitsverletzung verurteilt. Wie die «SonntagsZeitung» schreibt, steht das Urteil in Zusammenhang mit einem Dokumentarfilm des Tessiner Fernsehens RSI. In Zusammenhang mit ... weiter lesen

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Das Bezirksgericht Dielsdorf hat die SRG erstinstanzlich wegen Persönlichkeitsverletzung verurteilt. Wie die «SonntagsZeitung» schreibt, steht das Urteil in Zusammenhang mit einem Dokumentarfilm des Tessiner Fernsehens RSI. In Zusammenhang mit Geldwäscherei der Mafia wurde im Film ein Mann aus Zürich mit vollem Namen genannt.

Eine Namensnennung - zumal bei einem laufenden Verfahren - sei nur bei Personen der Zeitgeschichte gerechtfertigt, so das Dielsdorfer Bezirksgericht. Je schwerer der Verdacht ... weiter lesen

09:34

Montag
26.03.2012, 09:34

TV / Radio

EU überprüft den Kauf von EMI durch Universal

Der Kauf des Musiklabels EMI durch das Vivendi-Tochterunternehmen Universal ist noch nicht perfekt: Die Europäische Kommission hat eine genau Prüfung angeordnet, weil die Übernahme von EMI im Grosshandel ... weiter lesen

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Der Kauf des Musiklabels EMI durch das Vivendi-Tochterunternehmen Universal ist noch nicht perfekt: Die Europäische Kommission hat eine genau Prüfung angeordnet, weil die Übernahme von EMI im Grosshandel für physische und digitale Tonträger wettbewerbsrechtlich bedenklich sein könnte.

Nun muss die Kommission in 90 Tagen entscheiden, ob der ... weiter lesen

08:34

Montag
26.03.2012, 08:34

Posse um Unterlassungserklärung des Kulturrats wegen «Kulturinfarkt»

Der Deutsche Kulturrat hat sich bei den Autoren des Buchs «Kulturinfarkt» formal entschuldigt und eine Unterlassungserklärung abgegeben. Hintergrund ist, dass der Kulturrat in einer Rezension den Buchautoren unterstellte, die ... weiter lesen

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Der Deutsche Kulturrat hat sich bei den Autoren des Buchs «Kulturinfarkt» formal entschuldigt und eine Unterlassungserklärung abgegeben. Hintergrund ist, dass der Kulturrat in einer Rezension den Buchautoren unterstellte, die Hälfte der Kultursubventionen streichen zu wollen. Dies entspricht allerdings nicht der genauen Formulierung der Autoren, weshalb sie vom Kulturrat eine Unterlassungserklärung gefordert hatten.

«Wir hatten in unserer Stellungnahme zu dem `Spiegel`-Artikel `Die Hälfte?` behauptet, die Autoren forderten 50 Prozent weniger für die Kultur. Diese Behauptung dürfen und werden wir nicht mehr aufstellen, denn in Wahrheit ... weiter lesen