Content: Home

10:25

Donnerstag
29.03.2012, 10:25

Bundesrat plant Teilrevision des Fernmeldegesetzes

Der Bundesrat will in der laufenden Legislatur die Arbeiten für eine Teilrevision des Fernmeldegesetzes (FMG) in Angriff nehmen. Das geltende Gesetz habe sich zwar positiv auf den Telekommunikationsbereich ausgewirkt ... weiter lesen

NULL

Der Bundesrat will in der laufenden Legislatur die Arbeiten für eine Teilrevision des Fernmeldegesetzes (FMG) in Angriff nehmen. Das geltende Gesetz habe sich zwar positiv auf den Telekommunikationsbereich ausgewirkt, stosse wegen des technologischen Wandels jedoch an seine Grenzen, teilte der Bund am Mittwoch mit.

Bereits im September 2010 hatte der Bundesrat einen Evaluationsbericht zum Fernmeldemarkt veröffentlicht. In diesem hatte er noch darauf verzichtet, eine Revision des FMG vorzuschlagen. Auf Ersuchen des Parlaments hat er nun einen Ergänzungsbericht erarbeitet. In diesem kommt er zum Schluss, dass die rasche technologische Entwicklung - insbesondere die Ablösung ... weiter lesen

08:56

Donnerstag
29.03.2012, 08:56

Bundesrat: Elektronische Signatur soll vereinfacht werden

Die Anwendung der elektronischen Signatur soll vereinfacht werden: Am Mittwoch hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur Revision des Bundesgesetzes über die elektronische Signatur (ZertES) aus dem Jahr 2003 eröffnet ... weiter lesen

NULL

Die Anwendung der elektronischen Signatur soll vereinfacht werden: Am Mittwoch hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur Revision des Bundesgesetzes über die elektronische Signatur (ZertES) aus dem Jahr 2003 eröffnet. Um dem Bedürfnis von Wirtschaft und Verwaltung nach einer zeitgemässeren Regelung nachzukommen, soll die elektronische Signatur künftig auch für juristische Personen und Behörden einfacher anwendbar sein, wie der Bund am Mittwoch bekannt gab.

Das Bundesgesetz über die elektronische Signatur stand von Anfang an in der Kritik, es gäbe zu viele Hürden bei der Anerkennung elektronischer Signaturen. Dies soll nun korrigiert werden: «Mit einer Revision ... weiter lesen

08:12

Donnerstag
29.03.2012, 08:12

Gewinnanstieg bei AZ Medien

Die AZ Medien haben 2011 einen Konzerngewinn von 14,9 Millionen Franken erwirtschaftet. 2010 hatten sie 3,2 Millionen Franken Gewinn, 2009 gar einen Verlust von 14,8 Millionen Franken ... weiter lesen

NULL

Die AZ Medien haben 2011 einen Konzerngewinn von 14,9 Millionen Franken erwirtschaftet. 2010 hatten sie 3,2 Millionen Franken Gewinn, 2009 gar einen Verlust von 14,8 Millionen Franken ausgewiesen.

Das Ergebnis aus operativer Geschäftstätigkeit (Betriebscashflow) verbesserte sich um 25 Prozent auf 36,6 Millionen Franken. Der Gruppenumsatz lag mit 238,8 Millionen um 4,4 Millionen höher als im Vorjahr. «Die AZ Medien erwirtschafteten damit das beste Ergebnis in ihrer Firmengeschichte», teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Der Eigenfinanzierungsgrad sei von ... weiter lesen

22:43

Mittwoch
28.03.2012, 22:43

Oliver Schibli neu bei Christinger Partner

Oliver Schibli (34) ist neuer Verkaufsberater bei der Christinger Partner AG. Er arbeitet beim in Schlieren ansässigen Beschriftungs-, Werbetechnik- und Druckdienstleister im Verkaufsaussendienst. Er habe seine Stelle im M ... weiter lesen

NULL

Oliver Schibli (34) ist neuer Verkaufsberater bei der Christinger Partner AG. Er arbeitet beim in Schlieren ansässigen Beschriftungs-, Werbetechnik- und Druckdienstleister im Verkaufsaussendienst. Er habe seine Stelle im März angetreten, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Schibli ist gelernter Werbetechniker. Er war zuvor als ... weiter lesen

22:05

Mittwoch
28.03.2012, 22:05

Thomas Dübendorfer tritt als ISSS-Präsident zurück

Die Information Security Society Switzerland (ISSS), eine Vereinigung von Schweizer Sicherheitsspezialisten, hat kürzlich ihr tausendstes Mitglied aufgenommen und wählt im April einen neuen Präsidenten. Auf diesen Zeitpunkt ... weiter lesen

NULL

Die Information Security Society Switzerland (ISSS), eine Vereinigung von Schweizer Sicherheitsspezialisten, hat kürzlich ihr tausendstes Mitglied aufgenommen und wählt im April einen neuen Präsidenten. Auf diesen Zeitpunkt tritt der aktuelle Präsident Thomas Dübendorfer zurück, wie der Verein am Mittwoch bekannt gab.

Thomas Dübendorfer stand der ISSS seit fünf Jahren vor. Er will sich gemäss Mitteilung künftig der Leitung von swisssecurity.org, einer Interessengemeinschaft von Schweizer Information-Security-Organisationen, widmen. Als mögliche Nachfolgerin hat ... weiter lesen

17:40

Mittwoch
28.03.2012, 17:40

Radiosendung macht seit 40 Jahren Geschichte

Das Radio-Geschichtsformat «Zeitzeichen» feiert am 4. April 2012 seinen 40. Geburtstag. Das erste «Zeitzeichen» war 1972 zu hören. Seitdem gab es an über 14 600 Tagen die 15-minütige ... weiter lesen

NULL

Das Radio-Geschichtsformat «Zeitzeichen» feiert am 4. April 2012 seinen 40. Geburtstag. Das erste «Zeitzeichen» war 1972 zu hören. Seitdem gab es an über 14 600 Tagen die 15-minütige Radioreise in eine andere Zeit. Jede Folge erreicht heute rund 300 000 Hörerinnen und Hörer. Hinzu kommen jeden Monat mehr als 500 000 Downloads.

Als Höhepunkt des «Zeitzeichen»-Jubiläums sind auf WDR 3 und WDR 5 am 1. und 4. April gleich mehrere Sondersendungen zu hören: Unter anderem werden am Mittwoch, 4. April, von 20.05 bis 22.00 Uhr auf ... weiter lesen

17:30

Mittwoch
28.03.2012, 17:30

Aserbaidschanische Journalisten bleiben in Untersuchungshaft

Mitte März sind in Aserbaidschan mehrere Reporter festgenommen worden, die über Unruhen im Norden des Landes berichtet haben. Für zwei von ihnen ordnete ein Gericht nun eine zweimonatige ... weiter lesen

NULL

Mitte März sind in Aserbaidschan mehrere Reporter festgenommen worden, die über Unruhen im Norden des Landes berichtet haben. Für zwei von ihnen ordnete ein Gericht nun eine zweimonatige Untersuchungshaft an. Reporter ohne Grenzen hat am Mittwoch das «rigorose Vorgehen» der aserbaidschanischen Behörden verurteilt.

Auslöser der Proteste im nordaserbaidschanischen Quba war ein Youtube-Video, in dem sich der Gouverneur Rauf Habibow abfällig über die Bewohner der Stadt äussert. Am 1. März protestierten daraufhin etwa tausend Menschen vor dem Haus des Gouverneurs und forderten seinen Rücktritt. Die Polizei trieb die Menge Medienberichten zufolge mit Wasserwerfern und Tränengas ... weiter lesen