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12:00

Montag
02.04.2012, 12:00

Dritter Band der Trilogie zur SRG-Geschichte erschienen

Am Freitag präsentierte die SRG den dritten Band ihrer Trilogie «Radio und Fernsehen in der Schweiz» an einer Vernissage in Bern. Das Buch stellt die Geschichte von Fernsehen und ... weiter lesen

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Am Freitag präsentierte die SRG den dritten Band ihrer Trilogie «Radio und Fernsehen in der Schweiz» an einer Vernissage in Bern. Das Buch stellt die Geschichte von Fernsehen und Radio und der SRG unter zahlreichen Blickwinkeln dar. Alle drei Bände zusammen decken 100 Jahre Rundfunkgeschichte ab. Der dritte Band der Trilogie beschreibt die Anfang der 80er-Jahre beginnende Liberalisierung von Radio und Fernsehen und den Beginn einer neuen medienhistorischen Epoche bis ins Jahr 2011.

Publiziert wurden die Vorgängerbände in den Jahren 2000 (Geschichte der Schweizerischen Rundspruchgesellschaft SRG bis 1958) und 2006 (Geschichte der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG 1958-1983). Alle drei Bände gingen aus einem von der SRG angeregten und finanzierten Forschungsprojekt hervor. Die Verfasser gehören einem ... weiter lesen

11:15

Montag
02.04.2012, 11:15

Wikimedia lanciert Datenbank Wikidata

Wikimedia Deutschland, ein Verein zur Förderung von Wikipedia, lanciert ein neues Projekt: Wikidata wird eine offene Datenbank für das Wissen der Welt, an der jeder mitarbeiten kann, heisst ... weiter lesen

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Wikimedia Deutschland, ein Verein zur Förderung von Wikipedia, lanciert ein neues Projekt: Wikidata wird eine offene Datenbank für das Wissen der Welt, an der jeder mitarbeiten kann, heisst es in einer Mitteilung vom Wochenende. Das erste Ziel des Projekts ist es, die mehr als 280 Sprachversionen von Wikipedia mit einer einzigen gemeinsamen Datenquelle auszustatten. Damit könnten weltweit die Daten der Artikel in allen Sprachen der freien Enzyklopädie ergänzt und zentral gepflegt werden.

Aber auch ausserhalb von Wikipedia können die Daten verwendet werden, zum Beispiel in Blogs oder auf Webseiten. Das Prinzip einer gemeinsamen Datenquelle soll die Qualität und Übereinstimmung von Wikipedia-Artikeln verbessern. «Durch Wikidata werden mehr Informationen in kleineren Sprachversionen von ... weiter lesen

09:52

Montag
02.04.2012, 09:52

Medien / Publizistik

Schweizer Ärztezeitschriften: Spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen

Ein gutes Jahr nach einem gewagten Start in einer ohnehin überfrachteten Branche, den Ärztezeitschriften, hat es die wagemutige Medizinverlegerin Eleonore Droux geschafft: Ihr Verlag ist in der Gewinnzone und n ... weiter lesen

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Ein gutes Jahr nach einem gewagten Start in einer ohnehin überfrachteten Branche, den Ärztezeitschriften, hat es die wagemutige Medizinverlegerin Eleonore Droux geschafft: Ihr Verlag ist in der Gewinnzone und nächsten Monat erscheint nebst dem Hauptheft «der informierte arzt» mit «info@gériatrie» bereits das fünfte Spezialitätenheft.

Das hat es in der Schweizer Medienlandschaft nicht mehr gegeben, seit der legendäre ... weiter lesen

09:44

Montag
02.04.2012, 09:44

Mobile Effects Januar 2012: Zu Hause wird vermehrt mobil gesurft

Der deutsche Digitalvermarkter Tomorrow Focus Media legt neue Zahlen zur Nutzung und Akzeptanz von mobilen Onlineangeboten vor. Die neueste Erhebung der Mobile-Effects-Studie zeigt, dass die Nutzung des mobilen Internets in ... weiter lesen

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Der deutsche Digitalvermarkter Tomorrow Focus Media legt neue Zahlen zur Nutzung und Akzeptanz von mobilen Onlineangeboten vor. Die neueste Erhebung der Mobile-Effects-Studie zeigt, dass die Nutzung des mobilen Internets in Deutschland weiter ansteigt und auch zu Hause eine zunehmend wichtige Rolle spielt. Kostenlose Apps sind nach wie vor besonders beliebt.

Bereits zum sechsten Mal befragte Tomorrow Focus Media 2168 Personen zur mobilen Internetnutzung. Parallel führt die Marktforschung von Tomorrow Focus Media seit Mai 2010 Befragungen via iPad Targeting durch, um die Ergebnisse durch mobile Primärdaten anreichern zu können. Die Highlights der Studie ... weiter lesen

09:01

Montag
02.04.2012, 09:01

rbb Mediathek geht an den Start

Am Montag startet auch der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) eine Mediathek. Künftig stehen zahlreiche Sendungen aus dem rbb Fernsehen sowie Beiträge aus den sechs Radioprogrammen des rbb kostenfrei in ... weiter lesen

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Am Montag startet auch der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) eine Mediathek. Künftig stehen zahlreiche Sendungen aus dem rbb Fernsehen sowie Beiträge aus den sechs Radioprogrammen des rbb kostenfrei in der rbb Mediathek auf www.rbb-online.de zum Ansehen und Anhören bereit.

Aktuelle Sendungen wie die Nachrichtenformate «Abendschau», «Brandenburg aktuell», «rbb AKTUELL» und das Vorabendmagazin «zibb» sind bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung abrufbar. Reportagen, Dokumentationen und Magazine stehen bis zu zwölf Monate zur Verfügung, darunter Formate wie «Kesslers Expedition» und der Talk ... weiter lesen

08:05

Montag
02.04.2012, 08:05

Medien / Publizistik

Urs Gossweiler gibt Expansionspläne auf

Der Wechsel auf dem Chefredaktor-Sessel der «Jungfrau-Zeitung» ist verknüpft mit einer strategischen Neuausrichtung und Reorganisation des Blattes für das Berner Oberland. Die Gossweiler Media AG hat ihre Expansionspl ... weiter lesen

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Der Wechsel auf dem Chefredaktor-Sessel der «Jungfrau-Zeitung» ist verknüpft mit einer strategischen Neuausrichtung und Reorganisation des Blattes für das Berner Oberland. Die Gossweiler Media AG hat ihre Expansionspläne in Zürich zurückgestellt und will sich nun mit ganzer Kraft auf den Mikrokosmos Jungfrau ... weiter lesen

08:00

Montag
02.04.2012, 08:00

Haltestellenplakatierung in Bern: Clear Channel setzt sich gegen APG durch

Der Berner Gemeinderat hat die Konzession für die Plakatierung im Bereich von Bus- und Tramhaltestellen an die Clear Channel Schweiz AG vergeben. Die Firma erhält somit das Recht ... weiter lesen

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Der Berner Gemeinderat hat die Konzession für die Plakatierung im Bereich von Bus- und Tramhaltestellen an die Clear Channel Schweiz AG vergeben. Die Firma erhält somit das Recht, in den Jahren 2013 bis 2018 die Plakatflächen im Bereich von Haltestellen des öffentlichen Verkehrs zu bewirtschaften.

Das Bewirtschaften der Plakatflächen im Bereich von Haltestellen des öffentlichen Verkehrs war seit dem 1. November 2000 in Bern an die Erstellung von Bus- und Tramwartehallen gekoppelt. Der Vertrag regelte im Grundsatz die Modalitäten für das Errichten und Unterhalten von 79 neuen Bus- und Tramwartehallen. Mit dem Auslaufen des Bus- und Tramwartehallenvertrags per 31. Dezember 2012 werden nun die Leistungen für das Erstellen von Wartehallen von der Bewirtschaftung der Plakatflächen getrennt. Die 79 Wartehallen, welche die ... weiter lesen