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14:30

Dienstag
03.04.2012, 14:30

Homegate AG kündigt Kauf von ImmoStreet.ch SA an

Die Homegate AG hat sich auf den 1. Januar 2012 eine 20-Prozent-Beteiligung an ImmoStreet.ch SA gesichert. Dabei soll es aber nicht bleiben: Bis 2016 soll die Beteiligung laut den ... weiter lesen

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Die Homegate AG hat sich auf den 1. Januar 2012 eine 20-Prozent-Beteiligung an ImmoStreet.ch SA gesichert. Dabei soll es aber nicht bleiben: Bis 2016 soll die Beteiligung laut den beiden Partnern auf 100 Prozent erhöht werden. Mit der Beteiligung will Homegate ihre Position als Immobilienplattform in der Westschweiz stärken. Auch die Deutschschweiz soll profitieren, indem die Entwicklung der Plattform beschleunigt wird.

Über die Einzelheiten der Beteiligung und die geplante Übernahmen haben die beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Die Beteiligungsschritte werden gemäss Homegate der Eidgenössischen Wettbewerbskommission gemeldet und müssen erst noch von dieser ... weiter lesen

14:01

Dienstag
03.04.2012, 14:01

Telesuisse fordert mehr Gebührenanteile und weniger regionale Beschränkungen

Der Verband der Schweizer Regional Fernsehen begrüsst die laufende Revision der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) und die bevorstehende Revision des dazugehörigen Gesetzes (RTVG). Er hat aber einige weitergehende ... weiter lesen

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Der Verband der Schweizer Regional Fernsehen begrüsst die laufende Revision der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) und die bevorstehende Revision des dazugehörigen Gesetzes (RTVG). Er hat aber einige weitergehende Forderungen formuliert. Der Verband teilte mit, dass er für seine Mitglieder weniger verpflichtende Rahmenbedingungen will, um die Liberalisierung des Fernsehmarkts zu fördern und somit eine dynamische und solide Entwicklung der privaten und konzessionierten Fernsehsender der Schweiz zu schaffen.

Das heisst etwa, dass Telesuisse für die Senkung des Eigenfinanzierungsgrads von 50 auf 30 Prozent ist, was der Verband im Rahmen einer Bitte um Stellungnahme des Uvek dem Bundesamt mitteilte und was nun gemäss ... weiter lesen

14:00

Dienstag
03.04.2012, 14:00

Neue Leiterin Kommunikation und Public Affairs bei der Groupe E

Die Groupe E hat eine neue Leiterin Kommunikation und Public Affairs: Nathalie Salamin tritt im April die Nachfolge von Laurent Widmer an, der das Unternehmen Ende letzten Jahres verlassen hatte ... weiter lesen

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Die Groupe E hat eine neue Leiterin Kommunikation und Public Affairs: Nathalie Salamin tritt im April die Nachfolge von Laurent Widmer an, der das Unternehmen Ende letzten Jahres verlassen hatte. Zu Salamins Aufgaben gehören die Umsetzung der Kommunikationsstrategie und die Medienarbeit; Christophe Kaempf bleibt weiterhin Mediensprecher der Groupe E, wie das Energieunternehmen am Montag mitteilte.

Die Walliserin Nathalie Salamin hat an der Philosophischen Fakultät der Uni Freiburg studiert und mit dem Lizenziat abgeschlossen. Während zehn Jahren war sie als Journalistin beim Westschweizer Fernsehen tätig, unter anderem als Korrespondentin im Wallis und ... weiter lesen

13:32

Dienstag
03.04.2012, 13:32

Zürcher Privatradios bestechen durch Bad News und geringen Musikstilmix

Die sechs Privatradios aus Zürich bieten laut einer Erhebung von Publicom eine «beachtliche Vielfalt» in ihren Radioprogrammen. Das auch dank Radio 1 und Radio 105, die in der letzten ... weiter lesen

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Die sechs Privatradios aus Zürich bieten laut einer Erhebung von Publicom eine «beachtliche Vielfalt» in ihren Radioprogrammen. Das auch dank Radio 1 und Radio 105, die in der letzten Konzessionsrunde neu zugelassen wurden. Die beiden Sender verfolgen gerade in Bezug auf die Informationsvermittlung eine sehr unterschiedliche Strategie, was das Angebotsspektrum erhöht hat. So setzt Radio 1 auf viel Information in Form von Nachrichten, Experteninterviews oder Kolumnen. Radio 105 hingegen weist mit sieben Prozent den kleinsten Teil an Informationssendungen auf und setzt auf reduzierte Kurzmeldungen und Newsbulletins.

Den wichtigsten Teil des Programms macht aber bei allen Sendern - selbst zur Prime Time - die Musik aus. Am meisten Musik gibt es mit 75 Prozent bei Radio 105, etwas weniger gibts bei Radio Top mit 71 Prozent. Am wenigsten Musik sendet Radio 1 mi ... weiter lesen

12:30

Dienstag
03.04.2012, 12:30

Umweltkommission des Nationalrates gegen MeteoSchweiz-Auslagerung

Das Bundesamt für Meteorologie und Klima (MeteoSchweiz) soll in seiner heutigen Form bestehen bleiben: Die nationalrätliche Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (Urek) hat sich gegen die ... weiter lesen

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Das Bundesamt für Meteorologie und Klima (MeteoSchweiz) soll in seiner heutigen Form bestehen bleiben: Die nationalrätliche Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (Urek) hat sich gegen die Vorlage für das totalrevidierte Meteorologiegesetz ausgesprochen, wie die Parlamentsdienste am Montag mitteilten. Im Zuge des Gesetzesrevision soll MeteoSchweiz in ein öffentlich-rechtliches Institut umgewandelt werden, was vor allem seitens privater Meteoanbieter Kritik auslöste.

Wie zuvor bereits die Finanzkommission, hat sich nun auch die Umweltkommission des Nationalrates gegen das neue Meteorologiegesetz ausgesprochen. So begrüsste die Kommission zwar das Ziel, die Wirtschaftlichkeit von MeteoSchweiz zu steigern, doch könne dies auch unter den ... weiter lesen

12:00

Dienstag
03.04.2012, 12:00

Pedro Lenz erhält den Kulturpreis der AZ Medien

Der diesjährige Kulturpreis der AZ Medien geht an Pedro Lenz. Die Auszeichnung wird ihm für sein Schaffen als «Erneuerer und Spracharbeiter» verliehen, begründet die Jury ihren Entscheid ... weiter lesen

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Der diesjährige Kulturpreis der AZ Medien geht an Pedro Lenz. Die Auszeichnung wird ihm für sein Schaffen als «Erneuerer und Spracharbeiter» verliehen, begründet die Jury ihren Entscheid.

Die Jury unter dem Vorsitz von Sabine Altorfer würdigt Lenz als «Wortakrobaten, der die Mundart bei seinen Lesungen zu neuem Leben erweckt und der mit seinen Büchern die Menschen berührt». Bei seinen Lesungen gelinge es dem Autor, das Publikum mit ernsten Geschichten gut zu unterhalten.

Pedro Lenz wurde 1965 in Langenthal geboren und wohnt heute in Olten. Nach einer Maurerlehre hat er die Matur nachgeholt und eine Zeit lang spanische Literatur an der Uni Bern studiert. Seit 2001 arbeitet er als freier ... weiter lesen

11:00

Dienstag
03.04.2012, 11:00

Process und Accelerom setzen auf strategische Partnerschaft

Die Branding- und Designagentur Process ist mit dem Beratungsunternehmen Accelerom eine strategische Partnerschaft eingegangen. Process will durch die Kooperation ihre Kompetenz im Bereich Touchpoint-Analyse ausbauen, wie die Agentur am Montag ... weiter lesen

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Die Branding- und Designagentur Process ist mit dem Beratungsunternehmen Accelerom eine strategische Partnerschaft eingegangen. Process will durch die Kooperation ihre Kompetenz im Bereich Touchpoint-Analyse ausbauen, wie die Agentur am Montag mitteilte.

Die Accelerom AG ist eine Spezialistin für forschungsbasiertes Touchpoint-Management. Dabei geht es darum, die relevanten Touchpoints eines Unternehmens - sprich die Berührungspunkte mit potenziellen und bestehenden Kunden - zu analysieren und zu steuern. Vom ... weiter lesen