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19:14

Dienstag
24.04.2012, 19:14

Da hat «der böse Onkel» aber heftig zugeschlagen

Der Klein Report hat Urs Odermatt fälschlicherweise Stephan genannt. Deshalb möchte er eine Richtigstellung. Sein Film «Der böse Onkel» hat in Italien einen Preis gewonnen, wie der ... weiter lesen

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Der Klein Report hat Urs Odermatt fälschlicherweise Stephan genannt. Deshalb möchte er eine Richtigstellung. Sein Film «Der böse Onkel» hat in Italien einen Preis gewonnen, wie der Klein Report berichtete. Um 07.39 Uhr hat der Klein Report am Dienstagmorgen aus seinem Umfeld ein Mail erhalten: «Die Fehler sind fucking peinlich! Kennt die Schweiz jetzt nicht mal mehr die Namen ihrer eigenen Preisträger?»

Aufgeschreckt von so viel Fehlbarkeit, korrigierte der Klein Report um 08.03 Uhr auf den Webseiten den Vornamen des Schweizer Regisseurs, der aus einem unerklärlichen Grund halt nicht ... weiter lesen

17:04

Dienstag
24.04.2012, 17:04

«Das kann nur ein Inserat»: Siegerinserate ab April in den Zeitungen

Die sechs Siegerinserate des Wettbewerbs «Das kann nur ein Inserat» sind ab Mai in zwei Wellen in über 100 Zeitungs- und Zeitschriftentiteln zu sehen. 27 Teams hatten ingesamt 22 Ideen ... weiter lesen

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Die sechs Siegerinserate des Wettbewerbs «Das kann nur ein Inserat» sind ab Mai in zwei Wellen in über 100 Zeitungs- und Zeitschriftentiteln zu sehen. 27 Teams hatten ingesamt 22 Ideen für Einzelsujets und 54 Ideen für Kampagnen eingereicht. Mit 199 Anzeigensujets hatte die Jury eine grössere Auswahl als im Vorjahr, als 171 Sujets eingereicht wurden.

Zum ersten Mal gehört ein Team aus der Welschschweiz zu den Siegern. David Moret und Gaël Tran von Euro RSCG Genève haben es gleich mit zwei Anzeigen in die Auswahl der Jury geschafft. Zu den weiteren Gewinnern gehören Silvio Seiler von der Werbeagentur Silvio Seiler, Daniel Gremli und Richard Wegele von den Webguerillas, Julien Joliat und Nora Saner  von Inflagranti und Sebastian Eppler von Wunderman und Luca Schneider von Euro RSCG Zürich.

Der Wettbewerb wurde vom Verband Schweizer Medien in Zusammenarbeit mit der ... weiter lesen

17:02

Dienstag
24.04.2012, 17:02

Kritik an Streichung des Beitrages ans MAZ

Das Komitee «Nicht ohne MAZ» hat wenig Verständnis für den Entscheid des Kantons Luzern, welcher der Schule den Untersützungsbeitrag gestrichen hat. «Diese 50 000 Franken waren das ... weiter lesen

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Das Komitee «Nicht ohne MAZ» hat wenig Verständnis für den Entscheid des Kantons Luzern, welcher der Schule den Untersützungsbeitrag gestrichen hat. «Diese 50 000 Franken waren das, was man in der Wirtschaft `seeding money` nennt», sagte Karl Lüönd, Publizist und langjähriges Mitglied des MAZ-Stiftungsrats und des MAZ-Stiftungsratsausschusses, am Montag gegenüber dem Klein Report. «Die einzige Rechtfertigung für einen solchen Akt wäre die absolute Hungersnot, und die ist in Luzern meines Wissens bis jetzt nicht ausgebrochen.»

Auch Toni Zwyssig, ehemaliger Ausbildungsleiter beim Schweizer Fernsehen, hält den Entscheid für kurzsichtig: «Die Schule darf nicht Opfer eines kleinkrämerischen Hickhacks werden», sagte er am Montag gegenüber dem Klein Report. «Der Kanton Luzern riskiert, eine Perle zu verlieren, die ihm ohne grossen Aufwand viel bringt. Ich erwarte, dass er sich als ... weiter lesen

17:01

Dienstag
24.04.2012, 17:01

«Mag20» mit sozialen Netzwerken als Blattmacher

Im August soll das Magazin «Mag20», das von Markus Bucheli gegründet wurde, erstmals erscheinen. Die Publikation setzt auf die sozialen Netzwerke Facebook, Twitter und Google+. Die Nutzer können ... weiter lesen

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Im August soll das Magazin «Mag20», das von Markus Bucheli gegründet wurde, erstmals erscheinen. Die Publikation setzt auf die sozialen Netzwerke Facebook, Twitter und Google+. Die Nutzer können nicht nur selbst Texte bereitstellen, sondern sie sollen auch über die Netzwerke darüber abstimmen, welche 20 Beiträge in die gedruckte Version Eingang finden sollen. Für die Publikation ist ein wöchentlicher Erscheinungsrhythmus vorgesehen.

Das Magazin soll in einer Auflage von 50 000 Exemplaren erscheinen und in Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur, Zug und Zürich verteilt werden. Das Abonnement des E-Papers ist kostenlos, fürs Jahresabo der Printversion verlangt der Herausgeber ... weiter lesen

17:00

Dienstag
24.04.2012, 17:00

UBI lehnt Beschwerde wegen Rechsteiners Auftritt bei «Schawinksi» ab

Nur knapp ist das SRF einem negativen Urteil der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) entgangen. Mit vier zu drei Stimmen hat die UBI eine Beschwerde abgewiesen ... weiter lesen

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Nur knapp ist das SRF einem negativen Urteil der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) entgangen. Mit vier zu drei Stimmen hat die UBI eine Beschwerde abgewiesen, die wegen der Sendung «Schawinksi» vom 7. November eingereicht worden war. Roger Schawinski hatte im Vorfeld des zweiten Wahlgangs der Ständeratswahlen im Kanton St. Gallen Paul Rechsteiner zu Gast. Die UBI musste prüfen, ob die übrigen Kandidaten durch Rechsteiners Präsenz im Fernsehen «in rechtserheblicher Weise beeinträchtigt» - sprich benachteiligt - worden sind.

«Die Diskussion war kontrovers», sagte Roger Blum, der Präsident der UBI, am Montag gegenüber dem Klein Report. Ein Antrag, die Beschwerde gutzuheissen, folgte der Argumentation, dass der Auftritt von Paul Rechsteiner in einer sensiblen Periode vor den Wahlen stattgefunden habe und dass die anderen Kandidaten keine gleichwertigen ... weiter lesen

13:10

Dienstag
24.04.2012, 13:10

Facebook kauft für 550 Millionen Dollar Microsoft-Patente

Noch vor Börsengang hat Facebook 650 Patente von Microsoft erworben. 550 Millionen Dollar hat das soziale Netzwerk dafür hingeblättert. Die Patente stammen ursprünglich von AOL, welche ... weiter lesen

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Noch vor Börsengang hat Facebook 650 Patente von Microsoft erworben. 550 Millionen Dollar hat das soziale Netzwerk dafür hingeblättert. Die Patente stammen ursprünglich von AOL, welche Anfang April insgesamt 925 US-Patente und patentierte Anwendungen für eine Milliarde Dollar versteigerte. Die anderen 275 Patente bleiben im Besitz von Microsoft.

Microsoft hat mit dem Deal die Hälfte der Ausgaben, die es bei der Auktion tätigte, wieder eingespielt. Microsoft sei es bei der Versteigerung um gewisse Patente gegangen, die das Portfolio vervollständigen, sagte Brad Smith, Microsofts Chefjurist. Bei Facebook ... weiter lesen

13:10

Dienstag
24.04.2012, 13:10

Vorwürfe gegen Günter Wallraff wegen Autorenschaft von «Ganz unten»

Günter Wallraffs Buch «Ganz unten» sorgt 27 Jahre nach der Veröffentlichung immer noch für Schlagzeilen. Wieder steht Gastarbeiter Ali im Mittelpunkt. Diesmal allerdings geht es nicht um ... weiter lesen

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Günter Wallraffs Buch «Ganz unten» sorgt 27 Jahre nach der Veröffentlichung immer noch für Schlagzeilen. Wieder steht Gastarbeiter Ali im Mittelpunkt. Diesmal allerdings geht es nicht um unerträgliche Arbeitsbedingungen, sondern darum, wer das Buch aus der Sicht des Gastarbeiters überhaupt geschrieben hat. Die «Welt» berichtet, dass zumindest Teile des Buches von Frank Berger geschrieben worden seien.

Pikant: Berger war nicht nur Wallraffs Mitarbeiter, sondern er hat auch für den DDR-Geheimdienst gearbeitet. Gemäss der deutschen Zeitung soll es sich bei ihm um einen Top-Agenten gehandelt haben, dessen Berichte unter anderem auch direkt an Staats- und ... weiter lesen