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09:35

Sonntag
06.05.2012, 09:35

Schweizer Fernsehen steigt bei «Wetten, dass ..?» aus

Das Schweizer Fernsehen beendet die Koproduktion mit ZDF und ORF im Rahmen der Unterhaltungsshow «Wetten, dass ..?». Aber nur «vorerst», wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst. Man stärke ... weiter lesen

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Das Schweizer Fernsehen beendet die Koproduktion mit ZDF und ORF im Rahmen der Unterhaltungsshow «Wetten, dass ..?». Aber nur «vorerst», wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst. Man stärke damit den eingeschlagenen Kurs zu mehr Eigenproduktionen, heisst es weiter. Der vorläufige Ausstieg soll im Verlauf von 2013 nochmals überprüft werden.

«Wir konnten keine Anzeichen dafür erkennen, dass die Rolle der Schweiz als Partnerin und Austragungsort gestärkt werden soll», sagte Christoph Gebel, Abteilungsleiter Unterhaltung, am Freitag im Anschluss an ein Treffen mit den Verantwortlichen von ZDF und ORF. SRF verfolge zudem seit 2011 die Strategie eigener Sendungen und Eventstaffeln am Samstagabend und setze die Zusammenarbeit im Rahmen von «Wetten, dass ..?» deshalb bis auf Weiteres aus.

Im Rahmen der Gespräche in Mainz wurden SRF erstmals die vollständigen Pläne und Konzepte für ... weiter lesen

09:34

Sonntag
06.05.2012, 09:34

Wechsel an der Spitze des Schweizerischen Verbandes der Telekommunikation

Peter Grütter ist neuer Präsident des Schweizerischen Verbandes der Telekommunikation asut. Grütter folgt auf Fulvio Caccia, welcher dem Verband während sechs Jahren als Präsident vorstand ... weiter lesen

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Peter Grütter ist neuer Präsident des Schweizerischen Verbandes der Telekommunikation asut. Grütter folgt auf Fulvio Caccia, welcher dem Verband während sechs Jahren als Präsident vorstand. Der frühere Tessiner Nationalrat und Präsident der Eidg. Kommunikationskommission wurde an der 38. Generalversammlung vom Freitag in Verdankung seiner Verdienste zum Ehrenpräsidenten ernannt.

Der 58-jährige Peter Grütter ist beim internationalen Technologiekonzern Cisco Systems tätig. Zuvor war er als langjähriger Generalsekretär des Eidg. Finanzdepartments auch Vorsitzender des Informatikrats des Bundes.

«asut nimmt eine wichtige Scharnierfunktion zwischen Wirtschaft und Politik wahr», sagt Grütter, welcher sich als Brückenbauer versteht und ... weiter lesen

09:18

Sonntag
06.05.2012, 09:18

Zwölf Milliarden für Facebook-Börsengang

Jetzt hat Facebook endlich konkrete Angaben dazu gemacht, wie viel es mit dem geplanten Börsengang einnehmen will. Rund zwölf Milliarden Dollar sollen es sein - massiv mehr, als bisher ... weiter lesen

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Jetzt hat Facebook endlich konkrete Angaben dazu gemacht, wie viel es mit dem geplanten Börsengang einnehmen will. Rund zwölf Milliarden Dollar sollen es sein - massiv mehr, als bisher erwartet wurde. Mark Zuckerberg, der Gründer des sozialen Netzwerks, könnte so bald eine Milliarde mehr auf seinem Konto haben. Denn nur die Hälfte des Erlöses soll zu Facebook fliessen, der Rest geht in die Taschen der Besitzer.

Ob das soziale Netzwerk diese wahnwitzige Summe auch Wert ist, darüber streiten die Analysten. Google etwa wirkt gegenüber Facebook wie ein kleiner Fisch: Der Internetriese hatte bei seinem Börsengang im Jahr 2004 ... weiter lesen

22:32

Samstag
05.05.2012, 22:32

Umorganisation der NZZ-Verlage führt zu acht Entlassungen

Grosse Umstellung bei der «Neuen Zürcher Zeitung», nachdem die Printbranche in den ersten Monaten des laufenden Jahres tief im Minus steckt. Die NZZ-Verlage sind ab Anfang Mai neu organisiert ... weiter lesen

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Grosse Umstellung bei der «Neuen Zürcher Zeitung», nachdem die Printbranche in den ersten Monaten des laufenden Jahres tief im Minus steckt. Die NZZ-Verlage sind ab Anfang Mai neu organisiert: Der Lesermarkt ist künftig der Nutzermarkt, weil im Marketing auch für sämtliche digitalen Angebote zuständig. Für die Kundenbetreuung und Kundenbindung wird die Verlagsabteilung Customer Care geschaffen; Tansport und Logistik werden dagegen in den Bereich Druck/Services integriert.

Dies alles, wie die NZZ in einer internen Mitteilung schreibt, «zur optimalen Ausrichtung auf die wachsende Produktepalette mit den neuen digitalen Angeboten».

Die Umorganisation hat zur Folge, dass die Product-Management-(PM-)Teams «Neuen Zürcher Zeitung» und «NZZ am Sonntag» neu dem Leiter Nutzermarkt, Markus Will, unterstellt werden, «ihr Aufgabenbereich umfasst künftig ... weiter lesen

12:02

Samstag
05.05.2012, 12:02

Phishing, Betrug und Ransomware im Aufwind

Im zweiten Halbjahr 2011 hat Melani, die Melde- und Analysestelle Informationssicherung des Bundes, vermehrt Phishingangriffe, Betrugsversuche und erpresserische Schadsoftware, sogenannte Ransomware, beobachtet. Diese und weitere Informationen finden sich im am ... weiter lesen

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Im zweiten Halbjahr 2011 hat Melani, die Melde- und Analysestelle Informationssicherung des Bundes, vermehrt Phishingangriffe, Betrugsversuche und erpresserische Schadsoftware, sogenannte Ransomware, beobachtet. Diese und weitere Informationen finden sich im am Freitag veröffentlichten Halbjahresbericht.

In den zweiten sechs Monaten des vergangenen Jahres häuften sich Phishingversuche gegen E-Mail-Provider und Kreditkartenfirmen. Insbesondere Anrufe von vermeintlichen Mitarbeitern der Firma Microsoft oder anderen IT-Firmen haben teilweise auch medial hohe Wellen geschlagen. Dabei geben sich die Betrüger ... weiter lesen

09:20

Samstag
05.05.2012, 09:20

Linke Zürcher Zeitung «P.S.» sucht Spendierfreudige

Die linke Zürcher Zeitung «P.S.» von Besitzer, Verleger und Chefredaktor Koni Löpfe (bis 2009 während 18 Jahren Präsident der Stadtzürcher SP) stellt ihr Erscheinen ... weiter lesen

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Die linke Zürcher Zeitung «P.S.» von Besitzer, Verleger und Chefredaktor Koni Löpfe (bis 2009 während 18 Jahren Präsident der Stadtzürcher SP) stellt ihr Erscheinen Ende Juni ein, wenn sich schnell nicht noch ein grosser oder viele kleine Geldgeber finden. Bis dahin reicht das Geld des kleinen Politik- und Kulturblattes, das sich offen als linksstehend bezeichnet («`P.S.` berichtet aus linker Sicht unabhängig und kritisch»).

Mit einem ganzseitigen Spendenaufruf am Donnerstag in «P.S.» versuchte die Redaktion, das fehlende Geld aufzutreiben. Rote Zahlen schreibt das Blatt seit Jahren. Das Defizit ist mit 50 000 Franken pro Jahr zwar nicht eben gross, konnte aber nie langfristig gedeckt werden. Zum Spendenaufruf entschieden habe man sich, weil es kein weiteres Sparpotenzial gebe. «Das ist kein ... weiter lesen

09:18

Samstag
05.05.2012, 09:18

Jürg Siegrist gestorben

Der Geschäftsführer des Schweizer Werbe-Auftraggeberverbands (SWA), Jürg Siegrist, ist im Alter von 61 Jahren einem Krebsleiden erlegen. Ende März begrüsste Siegrist noch einmal an die ... weiter lesen

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Der Geschäftsführer des Schweizer Werbe-Auftraggeberverbands (SWA), Jürg Siegrist, ist im Alter von 61 Jahren einem Krebsleiden erlegen. Ende März begrüsste Siegrist noch einmal an die 400 Gäste am SWA-Jahresmeeting im StageOne in Zürich-Oerlikon. Trotz seiner Krankheit bemühte er sich wie immer um viele Gäste persönlich.

Der diplomierte Werbeleiter war 30 Jahre in der Werbebranche tätig, unter anderem in leitenden Positionen bei verschiedenen Werbeagenturen. Der ... weiter lesen