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12:28

Donnerstag
05.07.2012, 12:28

Sergio Zappa folgt bei MEC Mediaedge:cia auf Oliver Frank

Sergio Zappa ist ab sofort neuer Interaction Director bei der MEC Mediaedge:cia Switzerland AG; er folgt auf Oliver Frank, «der sich einer neuen Herausforderung stellt», so das Unternehmen am ... weiter lesen

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Sergio Zappa ist ab sofort neuer Interaction Director bei der MEC Mediaedge:cia Switzerland AG; er folgt auf Oliver Frank, «der sich einer neuen Herausforderung stellt», so das Unternehmen am Mittwoch. Das MEC-Interaction-Team bietet im digitalen bereich Fullservice in Strategie, Planung, Einkauf, Optimierung sowie Analyse und Dokumentation an.

Zappa, der vor seiner Beförderung als Senior Interaction Planner beim Unternehmen arbeitete, bringt Informatik- und Onlineerfahrung mit und war vor seinem Eintritt bei MEC unter anderem für ... weiter lesen

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Donnerstag
05.07.2012, 12:12

«DNS-Changer»: Infizierte Computer verlieren Internetzugriff

Rund 400 Computer sollen in der Schweiz zurzeit noch mit der Schadsoftware «DNS-Changer» infiziert sein, ein Virus, der das System eines Computers so verändert, dass die User - ohne es ... weiter lesen

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Rund 400 Computer sollen in der Schweiz zurzeit noch mit der Schadsoftware «DNS-Changer» infiziert sein, ein Virus, der das System eines Computers so verändert, dass die User - ohne es zu merken - auf andere Webseiten umgeleitet werden. Nächsten Montag, 9. Juli, werden die betroffenen Server endgültig vom Netz genommen, wodurch infizierte Rechner keinen Internetzugriff mehr haben, wie Switch am Mittwoch mitteilte. Unter www.dns-check.ch bietet die Organisation die Möglichkeit an, den eigenen Computer auf die Malware zu prüfen.

«Wer seinen PC noch nicht auf der von uns erstellten Website www.dns-check.ch überprüft hat, sollte dies vor dem 9. Juli 2012 unbedingt tun. Sonst besteht die Gefahr, dass er nach diesem Datum nicht mehr ins Internet gelangt», sagte Serge Droz, Leiter der Sicherheitsabteilung von ... weiter lesen

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Donnerstag
05.07.2012, 12:12

LeShop.ch mit leichtem Umsatzrückgang

Die Migros-Tochter LeShop.ch verkaufte im 1. Semester 2012 Waren im Wert von 77 Millionen Franken, was einem Rückgang um vier Prozent gegenüber der Vorjahresperiode entspricht. Verantwortlich f ... weiter lesen

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Die Migros-Tochter LeShop.ch verkaufte im 1. Semester 2012 Waren im Wert von 77 Millionen Franken, was einem Rückgang um vier Prozent gegenüber der Vorjahresperiode entspricht. Verantwortlich für die Stagnation des Umsatzes sei der Preisdruck, die Unsicherheit im Euroraum und der starke Franken, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Während der Umsatz gegenüber Vorjahr leicht zurückging, wuchs der durchschnittliche Warenkorb beim Onlinesupermarkt im 1. Semester um 3,4 Prozent auf 243 Franken. LeShop geht von ... weiter lesen

11:08

Donnerstag
05.07.2012, 11:08

Nachrichtenagentur ausser Konkurrenz

Eine nicht genannte Bundesbehörde will der Schweizerischen Depeschenagentur (sda) keine Mitteilungen mit Sperrfristen mehr schicken. Dies, nachdem sich ein Journalist bei der Behörde beklagt habe, die sda erziele ... weiter lesen

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Eine nicht genannte Bundesbehörde will der Schweizerischen Depeschenagentur (sda) keine Mitteilungen mit Sperrfristen mehr schicken. Dies, nachdem sich ein Journalist bei der Behörde beklagt habe, die sda erziele daraus einen ungerechtfertigten Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Medien. Darüber sei die sda-Redaktion unlängst durch ein Kadermitglied der betreffenden Behörde informiert worden, heisst es im aktuellen Newsletter der sda.

«Dieser Vorwurf widerspiegelt in keiner Weise die Realität», schreibt der stellvertretende Chefredaktor der Nachrichtenagentur, Winfried Kösters, im eigenen Newsletter, denn zwischen der sda als Grossistin und anderen Schweizer Medien bestehe «kein Konkurrenzverhältnis», da die sda «per definitionem als Nachrichtenagentur im Dienste der Schweizer Medien» stehe und keinen Kunden ... weiter lesen

11:01

Donnerstag
05.07.2012, 11:01

Ein Chief Experience Officer für den Chief Executive Officer

Die Teppichetagen dieser Welt sind um eine gewöhnungsbedüftige Jobbezeichnung reicher: Chief Experience Officer, zu Deutsch etwa «Ober-Erlebnis-Verantwortlicher», heisst eine neu geschaffene Führungsposition bei der altehrwürdigen «Washington ... weiter lesen

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Die Teppichetagen dieser Welt sind um eine gewöhnungsbedüftige Jobbezeichnung reicher: Chief Experience Officer, zu Deutsch etwa «Ober-Erlebnis-Verantwortlicher», heisst eine neu geschaffene Führungsposition bei der altehrwürdigen «Washington Post».

Der Verantwortungsbereich von Chief Experience Officer Laura Evans ist sodann das Kundenerlebnis. Durch die neue Position sollen die Konsumenten mehr Gewicht bei der Entwicklung und Ausführung der Tageszeitung erhalten, wie Katharine Weymouth, die Herausgeberin der «Washington Post», dazu sagte. Was das im Einzelnen heisst, wird Laura Evans Anfang September am 64. Weltkongress der Zeitungen ... weiter lesen

09:00

Donnerstag
05.07.2012, 09:00

Primus Communications mit vier neuen Kunden

Primus Communications konnte ihr Portfolio gleich um vier neue Kunden vergrössern: Auf Mandatsbasis ist die Zürcher PR-Agentur neu für die Kommunikation der PDM Tourism Group, ein Dienstleitungsunternehmen ... weiter lesen

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Primus Communications konnte ihr Portfolio gleich um vier neue Kunden vergrössern: Auf Mandatsbasis ist die Zürcher PR-Agentur neu für die Kommunikation der PDM Tourism Group, ein Dienstleitungsunternehmen im Tourismussektor, verantwortlich. Die Projektarbeit übernimmt Primus ab sofort für «Roter Hahn», eine Marke des Südtiroler Bauernbundes, das Grand Hôtel du Lac in Vevey sowie für Inntopia, einen Anbieter von Reservationssystemen in der Tourismusindustrie.

Neben der klassischen Medienarbeit gehören auch Pressereisen und individuelle Medienprojekte zum Aufgabenspektrum der auf ... weiter lesen

08:24

Donnerstag
05.07.2012, 08:24

Bundesrat konkretisiert neues Beschaffungscontrolling

Nach dem Skandal um das Informatikprojekt Insieme sind die Aufräumarbeiten in vollem Gang: Der Bundesrat hat am Mittwoch die Massnahmen zum departementsübergreifenden Beschaffungscontrolling und zur Verbesserung der F ... weiter lesen

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Nach dem Skandal um das Informatikprojekt Insieme sind die Aufräumarbeiten in vollem Gang: Der Bundesrat hat am Mittwoch die Massnahmen zum departementsübergreifenden Beschaffungscontrolling und zur Verbesserung der Führung von Schlüsselprojekten der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) weiter konkretisiert. Zudem hat er die Generalsekretärenkonferenz (GSK) mit der Erarbeitung weiterer Handlungsempfehlungen zum Beschaffungscontrolling beauftragt.

Das neue Beschaffungscontrolling des Bundes wird gemäss einer Mitteilung vom Mittwoch aus drei Elementen bestehen: Aus einer Statistik der Beschaffungszahlungen, in der die getätigten Zahlungen erfasst werden; einem IT- unterstützten ... weiter lesen