Content: Home

15:04

Mittwoch
16.05.2012, 15:04

SRG SSR einigt sich mit Gewerkschaft nicht über neuen Gesamtarbeitsvertrag

Trotz verlängerter Verhandlungen konnten die Delegationen der SRG und der Mediengewerkschaft Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) keine Einigung über den SRG-Gesamtarbeitsvertrag 2013 (GAV) erzielen. Am Dienstag endete auch die f ... weiter lesen

NULL

Trotz verlängerter Verhandlungen konnten die Delegationen der SRG und der Mediengewerkschaft Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) keine Einigung über den SRG-Gesamtarbeitsvertrag 2013 (GAV) erzielen. Am Dienstag endete auch die fünfte Verhandlungsrunde ohne Ergebnis.

«Die Summe vieler kleiner Differenzen steht dem Konsens im Wege», schreibt die SRG am Dienstagabend. Die SRG strebe einen GAV mit möglichst «einfachen Regeln, einheitlichen Bestimmungen und vernünftigen, branchenüblichen Zulagen» an. Zwar sei das SSM bereit, gewisse Anliegen der SRG zu akzeptieren, doch verlange die Gewerkschaft Konzessionen, die «massive Mehrkosten und viel zusätzlichen administrativen Aufwand nach sich ziehen würden», so die SRG.

«Wir haben uns intensiv um einen guten und zeitgemässen GAV bemüht, der in die moderne ... weiter lesen

15:02

Mittwoch
16.05.2012, 15:02

Ringier präsentiert neue Unternehmenswebsite

Ringier ist mit einer neuen Unternehmeswebsite online. Die länderübergreifende Seite ringier.com wartet in sechs Sprachen mit den wichtigsten Informationen über den Medienkonzern auf. Das Konzept stammt vom ... weiter lesen

NULL

Ringier ist mit einer neuen Unternehmeswebsite online. Die länderübergreifende Seite ringier.com wartet in sechs Sprachen mit den wichtigsten Informationen über den Medienkonzern auf. Das Konzept stammt vom Sandbox-Netzwerk, die Gestaltung lieferte die Zürcher Webdesignagentur Information Architects. Für die technische Umsetzung zeichnete die Ringier-Tochter Previon verantwortlich.

Neben den gängigen Informationen bietet die Website eine Unternehmenshistorie in fünf Kapiteln: von den bescheidenen Anfängen in den 1830er-Jahren bis zum Medienkonzern. Angereichert ist die Website mit 1800 Bildern aus dem Archiv von ... weiter lesen

15:02

Mittwoch
16.05.2012, 15:02

ProSiebenSat.1-Chef kritisiert Google wegen Urheberrechtsverletzungen

ProSiebenSat.1 wirft Google vor, unter anderem durch die Videoplattform Youtube von «massenhafter Verletzung des Urheberrechts» zu profitieren und zu wenig dagegen zu unternehmen. Darin sieht der Fernsehkonzern eine Bedrohung ... weiter lesen

NULL

ProSiebenSat.1 wirft Google vor, unter anderem durch die Videoplattform Youtube von «massenhafter Verletzung des Urheberrechts» zu profitieren und zu wenig dagegen zu unternehmen. Darin sieht der Fernsehkonzern eine Bedrohung für die gesamte Medienbranche, wie ProSiebenSat.1-Chef Thomas Ebeling am Dienstag anlässlich der Hauptversammlung seines Unternehmens sagte. Für alle müssten am Markt die gleichen Bedingungen gelten, forderte der Senderchef.

«Google dominiert weltweit den Markt für die Onlinesuche und hat etwa in Deutschland einen Marktanteil von circa 90 Prozent», so Ebeling. Diese Marktmacht nutze der Internetkonzern, um Konkurrenten und Kunden «in die Knie zu zwingen». Zudem entziehe ... weiter lesen

15:00

Mittwoch
16.05.2012, 15:00

Swisscom lanciert «Mobile Film Award»

Für einmal kleines statt grosses Kino am Festival del film Locarno: Gemeinsam mit dem Festival lanciert die Hauptsponsorin Swisscom einen Wettbewerb für Kurzfilme, die ausschliesslich mit dem Handy ... weiter lesen

NULL

Für einmal kleines statt grosses Kino am Festival del film Locarno: Gemeinsam mit dem Festival lanciert die Hauptsponsorin Swisscom einen Wettbewerb für Kurzfilme, die ausschliesslich mit dem Handy gefilmt wurden. Das Thema des 1. «Leopardino Swisscom» heisst «Begegnung».

Aus den eingereichten Arbeiten nominiert eine Jury fünf Filme, aus denen wiederum der Sieger auserkoren und im August im Rahmen des Filmfestifals ausgezeichnet wird. Zudem soll online ein Publikumsliebling ermittelt werden. Der Jurypreis ist mit 4000 Franken dotiert, für den Publikumspreis gibt es 2800 Franken - allemal genug, um eine erste ... weiter lesen

15:00

Mittwoch
16.05.2012, 15:00

Reporter ohne Grenzen beim Eurovision Song Contest in Baku vor Ort

Ende Monat findet in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku der Eurovision Song Contest (ESC) statt. Die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) wird im Vorfeld des Events in Baku vor Ort sein ... weiter lesen

NULL

Ende Monat findet in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku der Eurovision Song Contest (ESC) statt. Die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) wird im Vorfeld des Events in Baku vor Ort sein, um auf die schwierige Situation unabhängiger Journalisten in dem südkaukasischen Land aufmerksam zu machen.

Vom 15. bis zum 20. Mai ist ROG-Vertreter Ingo Petz in Baku, wo er unter anderem am 16. Mai an einer Konferenz des Netzwerks «Sing for Democracy» zur Menschenrechtslage in Aserbaidschan sprechen wird. Zudem will Reporter ohne Grenzen Gespräche mit ... weiter lesen

13:30

Mittwoch
16.05.2012, 13:30

SSM will trotz gescheiterter Verhandlungen weitere Gespräche

Nach dem Scheitern der fünften GAV-Verhandlungsrunde zwischen der SRG und dem Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) am Dienstag fordert die Mediengewerkschaft die SRG zu neuen Verhandlungen auf. Das SSM wirft ... weiter lesen

NULL

Nach dem Scheitern der fünften GAV-Verhandlungsrunde zwischen der SRG und dem Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) am Dienstag fordert die Mediengewerkschaft die SRG zu neuen Verhandlungen auf. Das SSM wirft der SRG vor, unter dem Vorwand der Vereinfachung einen «Abbaukatalog» zu präsentieren, «wie er in der jahrzehntelangen Geschichte der GAV-Verhandlungen dem SSM noch nie unterbreitet worden» sei.

Hauptkritikpunkt der Mediengewerkschaft sind die Streichungen oder Kürzungen der Zulagen für Überstunden und Überzeitarbeit. Es sei ein Akt der Unfairness, «dass die SRG genau jene Konzessionen aus dem GAV werfen will, welche sie 2009 den Mitarbeitenden gemacht hat, damit diese der Einführung der Jahresarbeitszeit zustimmten», schreibt das SSM. Dabei seien es unter anderem ... weiter lesen

11:28

Mittwoch
16.05.2012, 11:28

Piraterie-Ranking: 25 Prozent der Software nicht lizenziert

2011 war ein Viertel der in der Schweiz eingesetzten Computerprogramme nicht lizenziert. Das entspricht Software im Wert von rund 550 Millionen Franken. Damit steht die Schweiz auf dem 26. Platz ... weiter lesen

NULL

2011 war ein Viertel der in der Schweiz eingesetzten Computerprogramme nicht lizenziert. Das entspricht Software im Wert von rund 550 Millionen Franken. Damit steht die Schweiz auf dem 26. Platz des Piraterie-Rankings der Business Software Alliance (BSA). Weltweit sind 42 Prozent der genutzten Software unlizenziert, am meisten davon in den USA und in China, gefolgt von Russland, Indien und Brasilien. Als grösster Softwaremarkt der Welt stehen die USA aber auch im Ranking der Länder mit der geringsten «Piraterierate» vor Luxemburg, Japan, Neuseeland, Österreich und Australien an erster Stelle.

57 Prozent der Schweizer PC-Anwender geben gemäss einer Studie, die die BSA gemeinsam mit dem Marktforschungsinsitut Ipsos erhoben hat, zu, Raubkopien zu nutzen. Immerhin 38 Prozent der Nutzer sagten hingegen aus, nie unlizenzierte Programme anzuwenden. Dies mehrheitlich wegen moralischer Bedenken. Nur 18 Prozent der Nutzer ... weiter lesen