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09:14

Dienstag
24.07.2012, 09:14

Reinhold Weber ist Kult

Zehn Jahre lang war seine Werbeagentur die Werbeagentur schlechthin gewesen: Weber, Hodel, Schmid war Kult und bewarb das, was kultig war, unter anderem Smart. Jetzt ist Reinhold Weber ein Zweimannbetrieb ... weiter lesen

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Zehn Jahre lang war seine Werbeagentur die Werbeagentur schlechthin gewesen: Weber, Hodel, Schmid war Kult und bewarb das, was kultig war, unter anderem Smart. Jetzt ist Reinhold Weber ein Zweimannbetrieb und macht Kult. «Kult» als Zeitschrift und Kult als Mini-Agentur von ganz anderem Zuschnitt als diejenige, welche in der Branche in den 1990er-Jahren regelmässig für Schlagzeilen gesorgt hatte.

«Weniger Strategie und mehr Lust» treibe ihn heute an, sagt Weber im Gespräch mit dem Klein Report. Sein Partner ist Rainer Kuhn, Gründer und Herausgeber der Zürcher Stadtzeitung «Kult», welche in ihren Anfängen ein satirisches Szenemagazin gewesen war, danach ein Interviewmagazin mit vielen verschiedenen Schreiberlingen und später ein Kulturblog im Internet. Mit Reini Weber hat Kuhn «Kult» zur ... weiter lesen

09:14

Dienstag
24.07.2012, 09:14

Die Super League beim Schweizer Fernsehen - eine erste Bilanz

Das Schweizer Fernsehen wertet die heimische Fussballliga in seinen Sportsendungen und mit einer Live-Partie jeden Sonntag auf. Wie fällt eine erste Bilanz aus nach zwei gespielten und übertragenen Runden ... weiter lesen

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Das Schweizer Fernsehen wertet die heimische Fussballliga in seinen Sportsendungen und mit einer Live-Partie jeden Sonntag auf. Wie fällt eine erste Bilanz aus nach zwei gespielten und übertragenen Runden? Der Start fiel fürs Schweizer Fernsehen etwas unglücklich aus: Im «sportaktuell» vom 14. Juli war in einem Einblender von der «Axpo Super League» zu lesen. Der neue Ligasponsor Raiffeisen dürfte darob wenig erfreut gewesen sein.

Die technische Qualität der Liveübertragungen, am Sonntag FCZ - Thun, hingegen ist hoch, vor allem im Vergleich zu den Billigproduktionen von Teleclub. Beim Schweizer Fernsehen kommen zwölf Kameras zum Einsatz, fast so viele wie ... weiter lesen

16:18

Montag
23.07.2012, 16:18

Joiz lanciert «Balkan Charts»

Im September startet auf dem Jugendsender Joiz die neue Sendung «Balkan Charts». Präsentiert wird die Show von «Noiz»-Moderatorin Gülsha Adilji und dem Balkan-Rapper und Youtube-Star Baba Uslender ... weiter lesen

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Im September startet auf dem Jugendsender Joiz die neue Sendung «Balkan Charts». Präsentiert wird die Show von «Noiz»-Moderatorin Gülsha Adilji und dem Balkan-Rapper und Youtube-Star Baba Uslender. Bei den «Balkan Charts» können die Zuschauer für ihre Lieblingsclips voten und so die Top Ten bestimmen.

Baba Uslender freut es: «Ich habe sofort zugesagt, denn so eine Sendung hat der Schweiz gefehlt!» Eine grosse Fangemeinde hat der 22-jährige Kosovo-Albaner mit Balkan-Slang bereits jetzt. Rund zwei Millionen Mal wurden seine Musikclips auf Youtube ... weiter lesen

16:10

Montag
23.07.2012, 16:10

Topix und Picturepark kooperieren

Die Topix AG, eine Anbieterin von IT-Lösungen für die Medienproduktion in der Schweiz, geht eine Kooperation mit Picturepark, dem Hersteller von «Digital Asset Management»-Software (DAM) ein.

«Die ... weiter lesen

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Die Topix AG, eine Anbieterin von IT-Lösungen für die Medienproduktion in der Schweiz, geht eine Kooperation mit Picturepark, dem Hersteller von «Digital Asset Management»-Software (DAM) ein.

«Die Kundenbasis von Picturepark wächst kontinuierlich und es ist uns deshalb wichtig, überall auf der Welt erfahrene Partner zu haben - auch hier in der Schweiz», sagt Picturepark-CEO Ramon ForsterFabio Sacilotto, Geschäftsleitungsmitglied von Topix, welche seit mehr als ... weiter lesen

14:40

Montag
23.07.2012, 14:40

Murdoch zieht sich aus Verwaltungsräten zurück

Der australische Medienmogul Rupert Murdoch ist als Verwaltungsrat mehrerer Tochterunternehmen seines Konzerns News Corp. in Grossbritannien und den USA zurückgetreten, wie «The Telegraph» berichtet. Unter anderem hat Murdoch seine ... weiter lesen

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Der australische Medienmogul Rupert Murdoch ist als Verwaltungsrat mehrerer Tochterunternehmen seines Konzerns News Corp. in Grossbritannien und den USA zurückgetreten, wie «The Telegraph» berichtet. Unter anderem hat Murdoch seine Sessel in den Verwaltungsräten der englischen Verlagshäuser NI Group, Times Newspaper Holdings und News Corp. Investments geräumt.

Während der Konzern News International die Rücktritte in einer Stellungnahme als «unternehmenspolitische Aufräumübung vor der Aufteilung des Konzerns» bezeichnete, werten Beobachter dies als Signal für den ... weiter lesen

08:50

Montag
23.07.2012, 08:50

Das Schweizer Fernsehen entdeckt seine Liebe zum Fussball

72 Jahre nach Pelé hat also auch das Schweizer Fernsehen den Fussball als beliebteste Publikumssportart entdeckt. Von alleine wären die Schwing- und Skisprung-Fans vom Leutschenbach wohl nicht darauf gekommen ... weiter lesen

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72 Jahre nach Pelé hat also auch das Schweizer Fernsehen den Fussball als beliebteste Publikumssportart entdeckt. Von alleine wären die Schwing- und Skisprung-Fans vom Leutschenbach wohl nicht darauf gekommen - es brauchte die (halb-)private Konkurrenz des Pay-TV-Senders Teleclub, der mit seinen Liveübertragungen der Super League seit einigen Jahren beachtliche Erfolge feiert, trotz der mediokren Qualität der Übertragungen.

Den Poker um die Übertragungsrechte der Swiss Football League der Saison 2012/13 und der vier folgenden Spielzeiten hat die SRG zwar gegen Cinetrade und Swisscom verloren. Nach heftigem Schmollen und der Drohung, fortan gar keine ... weiter lesen

08:25

Montag
23.07.2012, 08:25

Auch in Deutschland streiten Verleger und öffentlich-rechtliche Fernsehsender

In Deutschland schwelt zwischen privaten Zeitungsverlagen und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD ein Konflikt, der auch für die Schweizer Medienbranche Modellcharakter haben könnte. Deutsche Zeitungsverleger haben gegen das kostenlose ... weiter lesen

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In Deutschland schwelt zwischen privaten Zeitungsverlagen und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD ein Konflikt, der auch für die Schweizer Medienbranche Modellcharakter haben könnte. Deutsche Zeitungsverleger haben gegen das kostenlose Onlineangebot der ARD für mobile Endgeräte geklagt.

Nun sollte die Wettbewerbskammer am Landgericht Köln entscheiden. Doch das Gericht arbeitet offensichtlich auf eine gütliche Einigung hin, der Richter forderte die Parteien zu weiteren Verhandlungen auf. Fest steht bereits, dass das Gericht die ARD-App nicht verbieten wird. Eine feste Definition von «presseähnlichem Charakter» ist laut dem Gericht schwierig. Bei den Verlegern sollten die Schwerpunkte bei Text und ... weiter lesen