Content: Home

19:35

Montag
06.08.2012, 19:35

Auch Coop wird Nespresso-Konkurrent

Der Detaillist Coop nimmt ebenfalls Nespresso-kompatible Kapsel in sein Sortiment auf. Ab Dienstag sind diese in 450 grösseren Supermärkten der Kette erhältlich. «Damit kommt Coop einem Kundenbed ... weiter lesen

NULL

Der Detaillist Coop nimmt ebenfalls Nespresso-kompatible Kapsel in sein Sortiment auf. Ab Dienstag sind diese in 450 grösseren Supermärkten der Kette erhältlich. «Damit kommt Coop einem Kundenbedürfnis nach einer hohen Verfügbarkeit des beliebten Kaffees nach», heisst es in der Mitteilung des Unternehmens.

Das Angebot umfasst das Kapselsortiment Èspresso 1882 des Kaffeeherstellers Vergnano. Dieselben Kapseln sind bei den Tochterunternehmen Fust und Interdiscount bereits erhältlich. Gemäss Mitteilung ist die Nachfrage im Moment gross. «Sobald Vergnano ... weiter lesen

19:34

Montag
06.08.2012, 19:34

Giorgio Behr moderiert auf Tele D

Für die Podiumsdiskussion zu den Stadtratswahlen in Schaffhausen konnte der lokale TV-Sender Tele D den Unternehmer Giorgio Behr gewinnen. Er moderierte eine sechsköpfige Runde von Lokalpolitikern, die vergangene ... weiter lesen

NULL

Für die Podiumsdiskussion zu den Stadtratswahlen in Schaffhausen konnte der lokale TV-Sender Tele D den Unternehmer Giorgio Behr gewinnen. Er moderierte eine sechsköpfige Runde von Lokalpolitikern, die vergangene Woche aufgezeichnet wurde. Es ist das erste Mal, dass Giorgio Behr eine Sendung moderiert, früher wirkte er hin und wieder als Co-Kommentator bei Handballspielen auf Tele D mit. «Die Moderation war eine abwechslungsreiche und interessante Erfahrung», sagte der Jungmoderator gegenüber dem Klein Report.

Behr ist im nördlichen Kanton kein unbeschriebenes Blatt. Durch seine verschiedenen unternehmerischen Tätigkeiten (etwa bei den Beteiligungen bei SIA Abrasives, Quadrant und Georg Fischer) polarisierte der Unternehmer. Oft wird er nur als Financier und nicht als langfristiger Unternehmer angesehen. «Wir wussten nicht, wie die Kandidaten reagieren ... weiter lesen

19:34

Montag
06.08.2012, 19:34

«Image Problem» provoziert

Der Film «Image Problem» löste bei seiner Premiere am Filmfestival Locarno nicht nur Begeisterung aus. Während die einen am Freitag im Auditorium Fevi bei manchen Szenen lachten, blieb ... weiter lesen

NULL

Der Film «Image Problem» löste bei seiner Premiere am Filmfestival Locarno nicht nur Begeisterung aus. Während die einen am Freitag im Auditorium Fevi bei manchen Szenen lachten, blieb anderen das Lachen im Hals stecken. Der satirische Dokumentarfilm ist als Reise durch die Schweiz angelegt, auf welcher die beiden Filmemacher Andreas Pfiffner und Simon Baumann Sujets für einen Werbefilm über die Schweiz suchen, um das Ansehen des Landes aufzupolieren.

Zu Beginn begeistert die Schweizer Produktion mit schönen Landschaftsbildern in Postkarten-Manier und ulkigen Kommentaren der beiden Berner Jungregisseure aus dem Off. Wenn sie beispielsweise auf ein Postauto für ihre Bilder hoffen, das dem Image der Schweiz gerecht werden soll. Auch die ersten Interviews lassen auf eine ... weiter lesen

19:30

Montag
06.08.2012, 19:30

Hans Ringier Stiftung ehrt Ministerpräsident Donald Tusk

Der diesjährige «Europapreis für politische Kultur» der Hans Ringier Stiftung geht an den polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk. Er habe sein Land mit seinem persönlichen politischen Einsatz ... weiter lesen

NULL

Der diesjährige «Europapreis für politische Kultur» der Hans Ringier Stiftung geht an den polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk. Er habe sein Land mit seinem persönlichen politischen Einsatz zu einer grossen und solidarischen Europa-Nation gemacht, die in Zukunft die Geschicke der EU massgeblich mitgestalten werde, begründete die Jury ihren Entscheid.

Der Preis, der mit 50 000 Euro dotiert ist, wurde Tusk am «Dîner républicain» von Frank A. Meyer im Castello del Sole in Ascona übergeben. Anwesend waren ... weiter lesen

12:06

Montag
06.08.2012, 12:06

Apple wollte statt iPhone ein eigenes Auto bauen

Bevor Apple das iPhone entwickelte, hatte das Unternehmen ganz andere Pläne. Eine Kameratechnik und ein Auto wollte der Konzern herstellen. Dies wurde nun während des Prozesses von Apple ... weiter lesen

NULL

Bevor Apple das iPhone entwickelte, hatte das Unternehmen ganz andere Pläne. Eine Kameratechnik und ein Auto wollte der Konzern herstellen. Dies wurde nun während des Prozesses von Apple gegen Samsung bekannt. Verraten hat die Pläne Phil Schiller, der Senior Vice President von Apple.

Entstanden sei die Idee nach dem grossen Erfolg des iPods. Apple-Verantwortliche wollten danach ... weiter lesen

12:04

Montag
06.08.2012, 12:04

Medienmogul Lebedew kehrt Russland den Rücken

Der russische Milliardär Alexander Lebedew hat angekündigt, sich geschäftlich aus Russland zurückzuziehen. «Das war es, ich gebe auf, die Geheimdienste haben gewonnen», sagte er gegenüber ... weiter lesen

NULL

Der russische Milliardär Alexander Lebedew hat angekündigt, sich geschäftlich aus Russland zurückzuziehen. «Das war es, ich gebe auf, die Geheimdienste haben gewonnen», sagte er gegenüber der russischen Nachrichtenangentur Interfax. Dem Besitzer der britischen Zeitungen «The Independent» und des «Evening Standard» sowie der russichen «Nowaja Gaseta» soll gemäss eigenen Angaben massivem Druck des Kremls ausgesetzt sein und befürchtet rechtliche Schritte gegen ihn.

Lebedew gilt als Kritiker der Regierung. Erst kürzlich provozierte Lebedew, als er in einem Interview auf Sky den Prozess gegen die Punk-Gruppe ... weiter lesen

12:04

Montag
06.08.2012, 12:04

Reuters veröffentlicht Falschmeldungen

Reuters ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Die Hacker publizierten auf dem Blog der Nachrichtenagentur Falschmeldungen über die Entwicklung des Bürgerkriegs in Syrien. Unter anderem wurde vermeldet, dass sich die ... weiter lesen

NULL

Reuters ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Die Hacker publizierten auf dem Blog der Nachrichtenagentur Falschmeldungen über die Entwicklung des Bürgerkriegs in Syrien. Unter anderem wurde vermeldet, dass sich die Rebellen aus den syrischen Städten zurückgezogen hätten und in den Besitz von Chemiewaffen gelangt seien. Auch ein gefälschtes Interview mit dem Rebellenführer Riad al-Asaad wurde auf der Reuters-Website veröffentlicht.

Die Hacker täuschten vor, dass die Artikel von Reuters-Journalisten geschrieben wurden. Die Nachrichtenagentur hat den Angriff auf die ... weiter lesen