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22:27

Dienstag
05.06.2012, 22:27

Presserat: Todesnachricht ja, Namensnennung nein

Eine Zeitung darf den Tod eines Menschen publizieren, selbst wenn die Todesnachricht noch nicht öffentlich ist, befand der Presserat; problematisch sei hingegen die Identifizierung des Unfallopfers durch Bild und Namensnennung ... weiter lesen

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Eine Zeitung darf den Tod eines Menschen publizieren, selbst wenn die Todesnachricht noch nicht öffentlich ist, befand der Presserat; problematisch sei hingegen die Identifizierung des Unfallopfers durch Bild und Namensnennung.

Der vom Presserat behandelte Fall betrifft eine 27-Jährige aus Baar, über deren Unfalltod («Bankerin aus Baar stirbt in den Tauchferien») «Blick» und «Blick am Abend» berichtet hatten. Der Artikel nannte die Frau mit dem Vornamen und dem Initial des Nachnamens und zeigte zudem ein Bild, worauf sich deren Familie beim Presserat ... weiter lesen

20:22

Dienstag
05.06.2012, 20:22

Wirz Corporate wirbt mit «Waku Doki» für Toyota

Die Zürcher Agentur Wirz Corporate hat für Toyota die neue «Waku Doki»-Kampagne entwickelt. Die Teaserkampagne startete am 21. Mai mit einer gross angelegten Plakat- und Banneraktion mit ... weiter lesen

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Die Zürcher Agentur Wirz Corporate hat für Toyota die neue «Waku Doki»-Kampagne entwickelt. Die Teaserkampagne startete am 21. Mai mit einer gross angelegten Plakat- und Banneraktion mit der Frage «Sind Sie Waku Doki?», eine Woche später wurde dann auf wakudoki.ch die Erklärung geliefert: Der japanische Ausdruck «Waku Waku Doki Doki» steht für Vorfreude, Begeisterung und Leidenschaft.

Am 1. Juni hat sich Toyota schliesslich in einem zweiminütigen TV-Spot als Absender zu erkennen gegeben. Weitere Marketingelemente sind eine Microsite, Zeitungsbeilagen in der Sonntagspresse, Inserate, Newsletters und ... weiter lesen

18:01

Dienstag
05.06.2012, 18:01

Neuer Vizedirektor im Bundesamt für Kommunikation

Rochade im Uvek: Philippe Horisberger ist von Bundesrätin Doris Leuthard zum Vizedirektor und neuen Leiter der Abteilung Aufsicht und Funkkonzessionen im Bundesamt für Kommunikation (Bakom) ernannt worden und ... weiter lesen

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Rochade im Uvek: Philippe Horisberger ist von Bundesrätin Doris Leuthard zum Vizedirektor und neuen Leiter der Abteilung Aufsicht und Funkkonzessionen im Bundesamt für Kommunikation (Bakom) ernannt worden und ersetzt Véronique Gigon, welche die Funktion einer stellvertretenden Generalsekretärin des Uvek übernommen hat.

Der Elektronikingenieur Philippe Horisberger (52) ist seit 1993 beim Bakom angestellt. 1997 hat er ein internes Reorganisationsprojekt geleitet, um das Amt auf die Liberalisierung des Fernmeldemarktes vorzubereiten ... weiter lesen

14:20

Dienstag
05.06.2012, 14:20

Dominik Widmer springt bei Radio 24 für Patrick Hässig ein

Dominik Widmer (26) übernimmt Ende Juni die Moderatorin von «Ufsteller», der Morgenshow von Radio 24. Eingewechselt wid Widmer für Patrick Hässig (33), der bis Februar 2013 pausiert, um ... weiter lesen

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Dominik Widmer (26) übernimmt Ende Juni die Moderatorin von «Ufsteller», der Morgenshow von Radio 24. Eingewechselt wid Widmer für Patrick Hässig (33), der bis Februar 2013 pausiert, um unter anderem seinen Zivildienst abzuleisten. Als Stellvertreter wird Dominik Widmer von Andi Meier unterstützt werden.

Anlässlich der Stabübergabe moderieren Widmer und Hässig die Sendung ab dem 18. Juni eine Woche lang gemeinsam, danach übernimmt das Duo Widmer/Meier. Nach der geplanten Rückkehr von Hässig zum Sender im Februar sollen die beiden Moderatoren die Sendung im ... weiter lesen

13:05

Dienstag
05.06.2012, 13:05

Gaby Szöllösy wird neue Informationschefin des BfM

Gaby Szöllösy wird neue Chefin des Stabsbereichs Information und Kommunikation im Bundesamt für Migration (BfM). Sie tritt ihre Stelle im August 2012 an. Szöllösy leitet ... weiter lesen

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Gaby Szöllösy wird neue Chefin des Stabsbereichs Information und Kommunikation im Bundesamt für Migration (BfM). Sie tritt ihre Stelle im August 2012 an. Szöllösy leitet seit zwei Jahren die Unternehmenskommunikation der Krankenkasse Swica. Davor war sie als Projektleiterin beim Bundesamt für Gesundheit tätig.

Szöllösy arbeitete zudem 15 Jahre lang als Journalistin. Sie war als Politjournalistin für den «Tagesanzeiger» und für Schweizer Radio DRS unterwegs und später Bundeshauskorrespondentin bei Radio DRS. Bei ihrer Berichterstattung aus ... weiter lesen

13:05

Dienstag
05.06.2012, 13:05

Ringier Axel Springer Media erwirbt Mehrheit an Onet.pl

Die Ringier Axel Springer Media hat mit dem polnischen Medienunternehmen TVN S.A. eine Vereinbarung über den Erwerb von Onet.pl getroffen. Das Joint Venture von Ringier und Axel Springer ... weiter lesen

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Die Ringier Axel Springer Media hat mit dem polnischen Medienunternehmen TVN S.A. eine Vereinbarung über den Erwerb von Onet.pl getroffen. Das Joint Venture von Ringier und Axel Springer wird demnach für 217,5 Millionen Euro 75 Prozent der Anteile am polnischen Onlineportal Onet.pl, einem Tochterunternehmen von TVN, übernehmen. Onet.pl liefert Informationen zu nationaler und internationaler Politik, Sport, Musik und Kultur. Zudem betreibt das Unternehmen eine Partnersuchwebseite, eine Spielseite und weitere Seiten wie einen Marktplatz.

Zur Durchführung der Transaktion wird Ringier Axel Springer Media AG eine Holding-Gesellschaft nach polnischem Recht gründen, die sämtliche Anteile an Onet.pl erwirbt. TVN wird sich an dieser Holding-Gesellschaft mit ... weiter lesen

13:02

Dienstag
05.06.2012, 13:02

Georg Fischer setzt auf Cloud von Telekom

Georg Fischer hat einen Grossauftrag in der Höhe von 90 Millionen Euro an die Deutsche Telekom vergeben. Deren Tochterunternehmen T-Systems soll in den nächsten fünfeinhalb Jahren die ... weiter lesen

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Georg Fischer hat einen Grossauftrag in der Höhe von 90 Millionen Euro an die Deutsche Telekom vergeben. Deren Tochterunternehmen T-Systems soll in den nächsten fünfeinhalb Jahren die IT-Infrastruktur von Georg Fischer bündeln. Dazu wird die IT-Infrastruktur der drei eigenständigen Konzerntöchter GF Piping Systems, GF Automotive und GF AgieCharmilles in die neu geschaffene Corporate IT des Industriekonzerns zusammengeführt.

Im Grossauftrag ist auch die Überführung der SAP-Systeme und weiterer Geschäftsanwendungen in das Rechenzentrum nach München enthalten. Künftig will Georg Fischer SAP aus der Cloud nutzen. Die 2000 Beschäftigten des Schweizer Konzerns werden so über Terminals oder private Laptops und Tablet-PCs auf die Unternehmensanwendungen ... weiter lesen