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20:00

Montag
13.08.2012, 20:00

Swissprinters Lausanne: Gewerkschaft Syndicom wirft Geschäftsleitung Gesprächsverweigerung vor

Kurz nachdem Ende Juli bekannt wurde, dass Swissprinters sich bis Jahresende vom Standort in Renens trennen will, hat die betroffene Belegschaft der Syndicom ein Verhandlungsmandat erteilt. Gemeinsam mit der Personalkommission ... weiter lesen

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Kurz nachdem Ende Juli bekannt wurde, dass Swissprinters sich bis Jahresende vom Standort in Renens trennen will, hat die betroffene Belegschaft der Syndicom ein Verhandlungsmandat erteilt. Gemeinsam mit der Personalkommission sollte die Gewerkschaft das Gespräch mit der Direktion aufnehmen. Auf dem Spiel stehen 126 Arbeitsplätze. Und der Ruf von Swissprinters. Denn während man dort noch von einem «konstruktiven Dialog zwischen den Sozialpartnern» spricht, weigert sich das Gemeinschaftsunternehmen von Ringier, NZZ und Edipresse gemäss Syndicom hartnäckig, die Gewerkschaft als Gesprächspartnerin anzuerkennen.

«Syndicom verurteilt entschieden die Arroganz der Direktion der Swissprinters AG und ebenso deren Missachtung der Sozialpartnerschaft und der Rechte ihrer Angestellten», hiess es am Freitag in einem Kommuniqué. Das Unternehmen weigere sich, «auf so gut wie alle Forderungen des Personals ... weiter lesen

17:28

Montag
13.08.2012, 17:28

Neue Onlineagentur in Winterthur gegründet

Vor 16 Jahren gründete Christian Fehrlin die Internetagentur Netvision AG. In diesem Jahr ist die Firma von der Centralway-Gruppe übernommen worden. Fehrlin gründete aus diesem Grund die neue ... weiter lesen

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Vor 16 Jahren gründete Christian Fehrlin die Internetagentur Netvision AG. In diesem Jahr ist die Firma von der Centralway-Gruppe übernommen worden. Fehrlin gründete aus diesem Grund die neue Onlineagentur Deep Impact AG. Die neue Winterthurer Agentur hinterfrage Webapplikationen und ganzheitliche Onlinestrategien mit dem Ziel, die Effizienz der Onlineaktivitäten zu steigern, heisst es in einer Mitteilung vom Wochenende.

Das Team von Deep Impact kenne sich aus gemeinsamer Zeit bei anderen Agenturen. Geführt wird die Agentur gemeinsam von Inhaber und ... weiter lesen

15:15

Montag
13.08.2012, 15:15

«Missen Massaker» lässt die Köpfe rollen

Fast wie zehn kleine Negerlein (also korrekt Schwarzafrikaner) gehen in der neuen Komödie von Michael Steiner (Bild) die Missen über den Jordan: Bereits in den ersten Minuten ist der ... weiter lesen

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Fast wie zehn kleine Negerlein (also korrekt Schwarzafrikaner) gehen in der neuen Komödie von Michael Steiner (Bild) die Missen über den Jordan: Bereits in den ersten Minuten ist der hübsche Kopf einer Krönchen tragenden Miss im Zürcher Kaufleuten ab, bestaunt von den Laiendarstellern Gilbert Gress, Roger Schawinski und Viktor Giacobbo.

Ein gewisser «Ken» Epiney «moderiert» diesen Anlass und persifliert das ganze Missen-Getue mit all den fachmännisch dreinschauenden, sabbernden alten Herren in fantastischer Weise. Das zur ganzen Missen-Industrie gehörende «Glanz & Gloria» des Schweizer Fernsehens schaltet immer wieder live zur Krönchenvergabe. Nach dem ersten Missen-Opfer greift Missen-Chef Pino, hervorragend gespielt von Mike Müller, drastisch durch und ... weiter lesen

12:26

Montag
13.08.2012, 12:26

Reporter der syrischen Nachrichtenagentur Sana getötet

Ein Reporter der amtlichen syrischen Nachrichtenagentur Sana ist am Samstag ermordet worden. Wie die Agentur bekannt gab, ist der Journalist Ali Abbas in seiner Wohnung in Damaskus von «Terroristen» umgebracht ... weiter lesen

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Ein Reporter der amtlichen syrischen Nachrichtenagentur Sana ist am Samstag ermordet worden. Wie die Agentur bekannt gab, ist der Journalist Ali Abbas in seiner Wohnung in Damaskus von «Terroristen» umgebracht worden.

Seit den Aufständen in Syrien ist es immer wieder zu Anschlägen auf ... weiter lesen

12:20

Montag
13.08.2012, 12:20

Leichte Zunahme der Zuschauerzahlen am Filmfestival von Locarno

Am diesjährigen Filmfestival von Locarno sind in den elf Festivaltagen 161 680 Zuschauer gezählt worden, was einer leichten Zunahme von  2180 Zuschauern gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die ... weiter lesen

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Am diesjährigen Filmfestival von Locarno sind in den elf Festivaltagen 161 680 Zuschauer gezählt worden, was einer leichten Zunahme von  2180 Zuschauern gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Zahl der Akkreditierten ist mit 3950 praktisch gleich wie 2011. Es haben sich 900 Journalisten aus 45 Ländern angemeldet. Die Anzahl der Industry-Akkreditierten hat mit 970 um 70 Anmeldungen gegenüber 2011 zugenommen, zog die Festivalleitung am Sonntag Bilanz.

Für Olivier Père, den künstlerischen Leiter des Festivals, war es die dritte Ausgabe: «Das 65. Festival del film Locarno feierte den Film in all seinen Facetten, mit anspruchsvollen Wettbewerben, umfassenden Retrospektiven, sehr gut besuchten Publikumsgesprächen und einer vermehrten Öffnung in Bezug auf die Ausbildung. Das Festival ermöglichte Begegnungen für die Filmindustrie und Hommagen an Persönlichkeiten, die das ... weiter lesen

12:14

Montag
13.08.2012, 12:14

Goldener Leopard geht nach Frankreich

Das Filmfestival in Locarno ging am Samstagabend mit der Preisverleihung zu Ende. Und das sind die Preisträger: Mit einem Goldenen Leoparden wurde der französische Film «La Fille de ... weiter lesen

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Das Filmfestival in Locarno ging am Samstagabend mit der Preisverleihung zu Ende. Und das sind die Preisträger: Mit einem Goldenen Leoparden wurde der französische Film «La Fille de nulle Part» von Jean-Claude Brisseau (Bild) ausgezeichnet. Der Spezialpreis der Jury ging an «Somebody Up There Likes Me» von Bob Byington (USA).

Einen Goldenen Leoparden für die beste Regie erhielt Ying Liang für seinen Film «Wo Hai You Hua Yao Shuo» (Südkorea, China). Als beste Schauspielerin wurde An Nai für ihre Darstellung in «Wo Hai You Hua Yao Shuo» geehrt; als bester Schauspieler der Laiendarsteller Walter Saabel für seine Interpretation in der österreichischen Dokumentation «Der Glanz des Tages».

Eine spezielle Erwähnung der Jury ging an den aussergewöhnlichen Charakter Candy im Film ... weiter lesen

12:04

Montag
13.08.2012, 12:04

SRF verzichtet auf Regelung der Nebeneinkünfte von Moderatoren

SRF-Moderatoren wie Sven Epiney, Rainer Maria Salzgeber oder Stephan Klapproth verlangen Gagen von gegen 10 000 Franken pro Auftritt an privaten Anlässen. Der damalige Bundesrat Moritz Leuenberger erteilte der ... weiter lesen

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SRF-Moderatoren wie Sven Epiney, Rainer Maria Salzgeber oder Stephan Klapproth verlangen Gagen von gegen 10 000 Franken pro Auftritt an privaten Anlässen. Der damalige Bundesrat Moritz Leuenberger erteilte der SRG im Jahr 2010 deshalb den Auftrag, Richtlinien für diese Nebenverdienste zu erlassen. Die Moderatoren sollten einen Teil ihrer Nebeneinnahmen der SRG abliefern, denn solch hohe Gagen können sie nur deshalb verlangen, weil sie auf dem Bildschirm des gebührenfinanzierten Schweizer Fernsehens zu sehen und deshalb bekannt geworden sind.

Die SRG nahm den Auftrag des damaligen Medienministers entgegen und liess umgehend von verschiedenen Abteilungen einen Vorschlag zuhanden der Geschäftsleitung ... weiter lesen