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09:31

Dienstag
21.08.2012, 09:31

Slow-Life-Portal Postante wird zum Verein

Das Internetportal Postante ist aus der Gründerfirma Postante AG herausgelöst und in einen Verein umgewandelt worden. Ziel des Vereins, der unter postante.ch einen Onlineshop betreibt, ist die ... weiter lesen

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Das Internetportal Postante ist aus der Gründerfirma Postante AG herausgelöst und in einen Verein umgewandelt worden. Ziel des Vereins, der unter postante.ch einen Onlineshop betreibt, ist die Selbstorganisation von Anbietern und Produzenten von Spezialitäten, Artefakten und Trouvaillen rund um das Thema Slow Life, so die Initianten am Montag. Präsent sind auf der Plattform etwa die Anbieter der Zürcher Markthallen.

Vollmitglieder des Vereins erhalten eine Zertifizierung als Slow-Life-Anbieter und erhalten ihren festen Platz in der «lokalen Marktstrasse» des Onlineshops. Je nach Grösse ... weiter lesen

08:12

Dienstag
21.08.2012, 08:12

«Der Sonntag» muss wieder eine Gegendarstellung publizieren

Die Zeitung «Der Sonntag» aus dem Verlag AZ Medien hat wieder einmal eine Gegendarstellung publizieren müssen: Matthias Ackeret, Blocher-Adlatus und «persönlich»-Geschäftsführer (Besitzer Publigroupe), haute in ... weiter lesen

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Die Zeitung «Der Sonntag» aus dem Verlag AZ Medien hat wieder einmal eine Gegendarstellung publizieren müssen: Matthias Ackeret, Blocher-Adlatus und «persönlich»-Geschäftsführer (Besitzer Publigroupe), haute in seiner Gastkolumne vom 12. August 2012 wieder einmal auf die SVP-Lieblingsgegnerin Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf ein, was zur Gegendarstellung im «Sonntag» vom 19. August führte: «`Hat Widmer-Schlumpf das Parlament getäuscht?`, titelte der Blick. (…) `Und so krebste der Blick bereits am Folgetag zurück (…).`»

Ralph Grosse-Bley, Chefredaktor des «Blicks», kontert am Ende der Gegendarstellung: «Diese Behauptungen sind falsch. Der Blick hatte weder eine Geschichte unter dem genannten Titel, noch musste er deshalb am Folgetag zurück ... weiter lesen

08:02

Dienstag
21.08.2012, 08:02

Ringier entschuldigt sich bei Carl Hirschmann

Seit Samstag sticht den Leserinnen und Lesern auf der Onlineseite des «Blicks» auf der Startseite eine Entschuldigung ins Auge. Darüber ist ein Foto von Carl Hirschmann abgebildet.

«Blick»-Chefredaktor ... weiter lesen

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Seit Samstag sticht den Leserinnen und Lesern auf der Onlineseite des «Blicks» auf der Startseite eine Entschuldigung ins Auge. Darüber ist ein Foto von Carl Hirschmann abgebildet.

«Blick»-Chefredaktor Ralph Grosse-Bley hat die Entschuldigung im Namen des Ringier-Verlags geschrieben. «Im Zuge der vorübergehenden Verhaftung von Herrn Carl Hirschmann im Jahre 2009 haben wir zahlreiche Artikel in den Publikationen der `Blick`-Gruppe publiziert, gegen welche Herr Hirschmann gerichtlich vorgegangen ist», heisst es.

«In diesen Artikeln wurden teilweise unzutreffende Vorwürfe verbreitet, die sich auf Behauptungen anonymer Informanten stützten oder in der Weitergabe ... weiter lesen

17:04

Montag
20.08.2012, 17:04

Patentstreit zwischen Google und Apple spitzt sich zu

Mit einer Klage der Google-Tochter Motorola gegen Apple wird der Patentkrieg in der Mobilfunkbranche zugespitzt. Motorola reichte am Wochenende eine weitere Klage gegen Apple bei der US-Handelskommission International Trade Commission ... weiter lesen

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Mit einer Klage der Google-Tochter Motorola gegen Apple wird der Patentkrieg in der Mobilfunkbranche zugespitzt. Motorola reichte am Wochenende eine weitere Klage gegen Apple bei der US-Handelskommission International Trade Commission (ITC) ein, wie ein Motorola-Sprecher der Finanznachrichtenagentur Bloomberg bestätigte.

Dabei gehe es um sieben Patente, unter anderem für E-Mail-Benachrichtigungen und die Videoabspielfunktion. Im Fokus stehen das iPhone, das iPad-Tablet und die Mac-Computer. Damit geht Motorola zum ersten Mal im grossen Stil gegen Apple vor, seit der Handyhersteller zu Google ... weiter lesen

17:02

Montag
20.08.2012, 17:02

Kommunikationsagentur Evoq mit Neuauftritt für Berner Privatspitäler betraut

Die Zürcher Kommunikationsagentur Evoq entwickelt den Neuauftritt für die drei Berner Privatspitäler Lindenhof, Sonnenhof und Engeried. Diese schliessen sich zu einer Unternehmensgruppe mit einer gemeinsamen Marke zusammen ... weiter lesen

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Die Zürcher Kommunikationsagentur Evoq entwickelt den Neuauftritt für die drei Berner Privatspitäler Lindenhof, Sonnenhof und Engeried. Diese schliessen sich zu einer Unternehmensgruppe mit einer gemeinsamen Marke zusammen.

Das Consultingunternehmen Härry und Partner begleitet den Integrationsprozess beratend. «Evoq wurde mit der Entwicklung der neuen Marke beauftragt», teilte die Agentur mit. Das Mandat umfasse Markenstruktur, Naming sowie ... weiter lesen

17:02

Montag
20.08.2012, 17:02

Facebook erfüllt Anforderungen des Gerichts nicht

Das soziale Netzwerk Facebook erleidet einen erneuten Rückschlag vor Gericht. Dabei geht es um den Umgang mit Nutzerinformationen. Facebook hatte vor Gericht einen Vergleich eingereicht, um einen Rechtsstreit mit ... weiter lesen

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Das soziale Netzwerk Facebook erleidet einen erneuten Rückschlag vor Gericht. Dabei geht es um den Umgang mit Nutzerinformationen. Facebook hatte vor Gericht einen Vergleich eingereicht, um einen Rechtsstreit mit fünf Klägern beizulegen. Dieser erfüllte laut der Nachrichtenagentur Reuters die Erwartungen des zuständigen Gerichts nicht.

Unter anderem forderte Richter Richard Seeborg Facebook dazu auf, mehr Informationen zu liefern, weshalb die Vereinbarung keine Geldzahlungen an Mitglieder vorsieht. Der Vergleich könnte angepasst werden - so der Vorschlag von Seeborg. Im Streit geht es um die sogenannten «Sponsored Stories», die den Namen eines Facebook-Freundes in Verbindung mit einem ... weiter lesen

11:18

Montag
20.08.2012, 11:18

Assange meldet sich seit Langem wieder zu Wort

Zum ersten Mal seit seiner Flucht in die ecuadorianische Botschaft in London hat sich Wikileaks-Gründer Julian Assange öffentlich geäussert.

Assange befindet sich seit zwei Monaten in der Botschaft ... weiter lesen

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Zum ersten Mal seit seiner Flucht in die ecuadorianische Botschaft in London hat sich Wikileaks-Gründer Julian Assange öffentlich geäussert.

Assange befindet sich seit zwei Monaten in der Botschaft und hat sich am Sonntag wieder aus seinem Versteck gewagt. Grossbritannien hatte bekannt gegeben, dass er beim Verlassen der ecuadorianischen Botschaft verhaftet und nach Schweden ausliefert werde. Assange wagte sich daraufhin auf den Balkon der Botschaft und rief die USA dazu auf, «ihre Hexenjagd» gegen Wikileaks zu beenden.

«Ich bitte Präsident Barack Obama, das Richtige zu tun. Die Vereinigten Staaten müssen ihre Hexenjagd ... weiter lesen