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18:00

Montag
27.08.2012, 18:00

Apple gewinnt Patentstreit gegen Samsung, aber...

Apple gewinnt in den USA einen Patentstreit mit Samsung: Das nordkalifornische Bundesgericht verhängte gegen Samsung eine Strafe wegen vorsätzlicher Patentverletzungen. Samsung muss Apple zirka eine Milliarde Schadensersatz zahlen ... weiter lesen

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Apple gewinnt in den USA einen Patentstreit mit Samsung: Das nordkalifornische Bundesgericht verhängte gegen Samsung eine Strafe wegen vorsätzlicher Patentverletzungen. Samsung muss Apple zirka eine Milliarde Schadensersatz zahlen.

Apple hatte von Samsung 2,75 Milliarden Dollar Schadensersatz gefordert. Die Begründung: Der südkoreanische Elektronikkonzern soll das Design mehrerer ... weiter lesen

18:00

Montag
27.08.2012, 18:00

Luzerner «Tatort» muss Kritik einstecken

Der Sonntagskrimi «Tatort» geht nach der Sommerpause wieder an den Start. Bereits im Vorfeld der Ausstrahlung befassten sich etliche deutsche Medien mit dem dritten Luzerner «Tatort». Bei der «Süddeutschen ... weiter lesen

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Der Sonntagskrimi «Tatort» geht nach der Sommerpause wieder an den Start. Bereits im Vorfeld der Ausstrahlung befassten sich etliche deutsche Medien mit dem dritten Luzerner «Tatort». Bei der «Süddeutschen Zeitung» kam dieser nicht besonders gut an.

«Der brave Schweizer Kommissar, Dialoge wie aus dem Museum und Formulierungen von anno dazumal: Den dritten Luzerner `Tatort` kann man sich gut in Schwarz-Weiss vorstellen», schreibt die «Süddeutsche». Für Abwechslung sorge lediglich Kommissar Reto Flückigers (Stefan Gubser) Assistentin. «Jedes Mal, wenn sie sich vorstellt.»

Kommissar Flückiger «ist ein netter Mensch, der sich gut benimmt und gut anzieht. Er trägt zum Beispiel immer sehr schöne ... weiter lesen

15:00

Montag
27.08.2012, 15:00

Stefan Gubser äussert sich zum Thema Steuerhinterziehung

Am Sonntagabend ist der dritte Luzerner «Tatort» ausgestrahlt worden. Die «Süddeutsche Zeitung» bezeichnete die Dialoge «wie aus dem Fernsehmuseum». Der Schweizer Schauspieler Stefan Gubser spielt Kommissar Reto Flückiger ... weiter lesen

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Am Sonntagabend ist der dritte Luzerner «Tatort» ausgestrahlt worden. Die «Süddeutsche Zeitung» bezeichnete die Dialoge «wie aus dem Fernsehmuseum». Der Schweizer Schauspieler Stefan Gubser spielt Kommissar Reto Flückiger. Er gab der Onlineausgabe der «Süddeutschen» im Vorfeld des Krimis ein Interview.

Im Artikel wird Gubser gefragt, wie es sich anfühle, wenn vielen Deutschen derzeit als erstes Steuerhinterziehung in den Sinn komme, wenn sie an die Schweiz denken würden. «Für die Schweiz ist das ein grosses Problem. Die Schweizer leiden darunter. Wenn man früher mit dem roten Pass ankam, war man überall willkommen. Das hat sich leider etwas verändert: Der rote Pass ... weiter lesen

14:55

Montag
27.08.2012, 14:55

Tele Top Tele Flop?

Weshalb bleiben die Zuschauer beim Regionalsender Tele Top im Durchschnitt nur fünf Minuten dran? Um diese Frage ging es in einem vom «Tages-Anzeiger» veröffentlichten Artikel, wobei Autor Mario ... weiter lesen

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Weshalb bleiben die Zuschauer beim Regionalsender Tele Top im Durchschnitt nur fünf Minuten dran? Um diese Frage ging es in einem vom «Tages-Anzeiger» veröffentlichten Artikel, wobei Autor Mario Stäuble seine Antwort schon gekannt zu haben schien. Unter dem tendenziösen Titel «Tele Flop» vom 21. August liess er neben Senderchef Günter Heuberger unter anderem einen Vertreter des Konkurrenten Tele Ostschweiz zu Wort kommen. Das Verdikt: Statt auf Boulevardthemen zu setzen, sende der konzessionierte Kanal mit seiner konsequenten Strategie eines Service public régional am Publikum vorbei.

«Es ist nicht so, dass Tele Top ein behördennahes Fernsehen macht, weil es mehr politische Themen aus den Regionen des Sendegebiets bringt», sagte Günter Heuberger am Freitag gegenüber dem Klein Report zum Vorwurf, sein Sender mache «Behörden-TV». Geäussert wird das in besagtem Artikel von Mario Aldrovandi, Programmleiter von Tele Ostschweiz, mit dessen Mutterhaus, der ... weiter lesen

14:00

Montag
27.08.2012, 14:00

SRG-Präsident Raymond Loretan sieht SRG und Private als «komplementäre Konkurrenten»

Acht Monate nach seinem Amtsantritt hatte SRG-Präsident Raymond Loretan seinen ersten Auftritt am Branchenanlass Swiss Radio Day. Loretan, der sich zu Beginn seines Referats als begeisterter Radiohörer outete ... weiter lesen

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Acht Monate nach seinem Amtsantritt hatte SRG-Präsident Raymond Loretan seinen ersten Auftritt am Branchenanlass Swiss Radio Day. Loretan, der sich zu Beginn seines Referats als begeisterter Radiohörer outete, sprach am Donnerstag im World Trade Center Zürich über das Verhältnis zwischen der SRG und den Privatradios.

«In Zukunft geht es nicht nur um die altbekannte Konkurrenz zwischen kommerziell und Service public, sondern um die Zukunft des Mediums selbst», meinte Loretan in Hinblick auf den medialen Wandel. Sorgen machen dem SRG-Präsidenten vor allem die jungen Zuhörer und ihre Nutzungsgewohnheiten: «Fest steht, dass das Publikum von heute sich nicht mehr mit einem vorgegebenen Programm zufrieden geben muss.» Vielmehr gehe es darum, Hörer zu gewinnen oder zurückzugewinnen, die das Programm mitgestalten wollen.

Die eigentliche Konkurrenz, so Loretan, werde dabei auf der Ebene der ... weiter lesen

13:50

Montag
27.08.2012, 13:50

Erwachsenenbildung Zürich: «Die Feedbacks auf den Bildungsgang Texter sind gut»

Seit einem Jahr ist der eidgenössische Fachausweis Texter/Texterin aus den Reihen der Erwachsenenbildung EB Zürich Realität: Seit 2011 können sich Texttalente ihr Know-how mit einem ... weiter lesen

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Seit einem Jahr ist der eidgenössische Fachausweis Texter/Texterin aus den Reihen der Erwachsenenbildung EB Zürich Realität: Seit 2011 können sich Texttalente ihr Know-how mit einem anerkannten Abschluss bestätigen lassen.

Der Klein Report hat bei Anna Esposito, Leiterin des Bildungsgangs, nachgefragt, wie der neue Fachausweis der EB Zürich ankommt. 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hätten das Angebot wahrgenommen, so Esposito. Das Fazit sei «sehr gut». Der Bildungsgang passe zur EB und «zu unserer ganzheitlichen Linie; wir haben ... weiter lesen

13:12

Montag
27.08.2012, 13:12

Rekordstrafe wegen geklauter Songs

Hohe Strafe für illegalen Musikdownload: Der Student Joel Tenenbaum muss 675 000 US-Dollar zahlen, weil er 30 Lieder schwarz aus dem Internet heruntergeladen und verteilt hatte. Das US-Bundesgericht in ... weiter lesen

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Hohe Strafe für illegalen Musikdownload: Der Student Joel Tenenbaum muss 675 000 US-Dollar zahlen, weil er 30 Lieder schwarz aus dem Internet heruntergeladen und verteilt hatte. Das US-Bundesgericht in Massachusetts bestätigte mit dem Urteil die Entscheidung eines Geschworenengerichts von 2009.

Die zuständige Richterin wies seinen Antrag auf Neuauflage des Verfahrens ab. Angesichts der Beweislage sei die Höhe des Schadensersatzes nicht übertrieben. Zudem liege sie eher am unteren Ende be ... weiter lesen