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12:14

Montag
13.08.2012, 12:14

Goldener Leopard geht nach Frankreich

Das Filmfestival in Locarno ging am Samstagabend mit der Preisverleihung zu Ende. Und das sind die Preisträger: Mit einem Goldenen Leoparden wurde der französische Film «La Fille de ... weiter lesen

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Das Filmfestival in Locarno ging am Samstagabend mit der Preisverleihung zu Ende. Und das sind die Preisträger: Mit einem Goldenen Leoparden wurde der französische Film «La Fille de nulle Part» von Jean-Claude Brisseau (Bild) ausgezeichnet. Der Spezialpreis der Jury ging an «Somebody Up There Likes Me» von Bob Byington (USA).

Einen Goldenen Leoparden für die beste Regie erhielt Ying Liang für seinen Film «Wo Hai You Hua Yao Shuo» (Südkorea, China). Als beste Schauspielerin wurde An Nai für ihre Darstellung in «Wo Hai You Hua Yao Shuo» geehrt; als bester Schauspieler der Laiendarsteller Walter Saabel für seine Interpretation in der österreichischen Dokumentation «Der Glanz des Tages».

Eine spezielle Erwähnung der Jury ging an den aussergewöhnlichen Charakter Candy im Film ... weiter lesen

12:04

Montag
13.08.2012, 12:04

SRF verzichtet auf Regelung der Nebeneinkünfte von Moderatoren

SRF-Moderatoren wie Sven Epiney, Rainer Maria Salzgeber oder Stephan Klapproth verlangen Gagen von gegen 10 000 Franken pro Auftritt an privaten Anlässen. Der damalige Bundesrat Moritz Leuenberger erteilte der ... weiter lesen

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SRF-Moderatoren wie Sven Epiney, Rainer Maria Salzgeber oder Stephan Klapproth verlangen Gagen von gegen 10 000 Franken pro Auftritt an privaten Anlässen. Der damalige Bundesrat Moritz Leuenberger erteilte der SRG im Jahr 2010 deshalb den Auftrag, Richtlinien für diese Nebenverdienste zu erlassen. Die Moderatoren sollten einen Teil ihrer Nebeneinnahmen der SRG abliefern, denn solch hohe Gagen können sie nur deshalb verlangen, weil sie auf dem Bildschirm des gebührenfinanzierten Schweizer Fernsehens zu sehen und deshalb bekannt geworden sind.

Die SRG nahm den Auftrag des damaligen Medienministers entgegen und liess umgehend von verschiedenen Abteilungen einen Vorschlag zuhanden der Geschäftsleitung ... weiter lesen

08:29

Montag
13.08.2012, 08:29

Neue Bundeshaus-Redaktoren bei der «Basler Zeitung»

Die «Basler Zeitung» (BaZ) hat mit Dominik Feusi und Christian Mundt zwei neue Bundeshaus-Redaktoren verpflichtet. Zusammen mit dem bisherigen Bundeshaus-Journalisten Beni Gafner ist das Bundeshaus-Team der BaZ damit wieder komplett ... weiter lesen

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Die «Basler Zeitung» (BaZ) hat mit Dominik Feusi und Christian Mundt zwei neue Bundeshaus-Redaktoren verpflichtet. Zusammen mit dem bisherigen Bundeshaus-Journalisten Beni Gafner ist das Bundeshaus-Team der BaZ damit wieder komplett.

Der 41-jährige Dominik Feusi studierte an der Universität Bern Geschichte, Politologie und Theologie und absolvierte Zusatzstudien in Freiburg, Luzern und Innsbruck. Von 2000 bis zu seiner Anstellung bei der BaZ arbeitete der gebürtige Thurgauer bei verschiedenen Agenturen als ... weiter lesen

08:12

Montag
13.08.2012, 08:12

Plädoyer für eine synchronisierte Unternehmenskommunikation

Über die Hälfte der deutschen Unternehmen kommunizieren mit ihren Kunden über sieben Kanäle: nämlich über Website, Außendienst, Filialen, Service-Center, Makler, M-Commerce und Social Media. Bei 36 ... weiter lesen

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Über die Hälfte der deutschen Unternehmen kommunizieren mit ihren Kunden über sieben Kanäle: nämlich über Website, Außendienst, Filialen, Service-Center, Makler, M-Commerce und Social Media. Bei 36 Prozent der Unternehmen seien diese Kanäle unzureichend aufeinander abgestimmt, weiss die Studie «Channel Management», die Steria Mummert Consulting zusammen mit dem F.A.Z.-Institut erarbeitet hat.

Als Grund dafür nennt die Untersuchung, dass viele Unternehmen der Definition der Beratungsprozesse und Steigerung ihrer Qualität Priorität vor der Synchronisierung der Kommunikationskanäle einräumten, obwohl eine Harmonisierung die Gefahr, Kunden durch Informations-Diskrepanzen zu verwirren und verärgern, entschieden verringerte. ... weiter lesen

19:20

Sonntag
12.08.2012, 19:20

Filmfestival Locarno: Carte Blanche Award geht an «Las Lágrimas»

Der Carte Blanche Award 2012 des Filmfestivals Locarno in der Höhe von 10 000 Franken geht an den Film «Las Lágrimas» («Die Tränen») von Pablo Delgado S ... weiter lesen

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Der Carte Blanche Award 2012 des Filmfestivals Locarno in der Höhe von 10 000 Franken geht an den Film «Las Lágrimas» («Die Tränen») von Pablo Delgado Sánchez, produziert von Guillermo Ortiz Picharo. Die Jury begründete ihre Wahl unter anderem mit der «Frische» und dem «Optimismus» des Werks.

Der Carte Blanche Award ist eine Plattform für Filme aus einem bestimmten Land, in diesem Jahr Mexiko. Im Rahmen des Wettbewerbs wurden den ... weiter lesen

08:06

Sonntag
12.08.2012, 08:06

Neuer Managing Director für Tanner Communications AG

Erich Rava ist seit Anfang 2012 bei der international tätigen Basler Marketing- und Kommunikationsagentur Tanner Communications AG als Client Service Director mit an Bord. Jetzt wird er neu als ... weiter lesen

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Erich Rava ist seit Anfang 2012 bei der international tätigen Basler Marketing- und Kommunikationsagentur Tanner Communications AG als Client Service Director mit an Bord. Jetzt wird er neu als Managing Director eingesetzt und hat die Aufgabe, neben der Betreuung der bestehenden Kunden die Agentur mit ihrer Kernkompetenz - Live Communication - auch als integrierte Fullservice-Agentur zu positionieren, wie die Basler Agentur am Freitag mitteilte.

Nach dem Studium der Marketing-Kommunikation an der Universität Basel hat sich Erich Rava seine Kompetenzen während über 20 Jahren auf verschiedenen Ebenen der Kunden- und ... weiter lesen

08:05

Sonntag
12.08.2012, 08:05

Rekordbusse für Google

Google muss mehrere Millionen Dollar zahlen: Der Internet-Gigant hat auf Apple-Produkten, welche mit Safari ausgerüstet sind, Cookies hinterlassen und damit die Datenschutz-Einstellungen des Webbrowsers umgangen. Mittels dieser kleinen Dateien ... weiter lesen

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Google muss mehrere Millionen Dollar zahlen: Der Internet-Gigant hat auf Apple-Produkten, welche mit Safari ausgerüstet sind, Cookies hinterlassen und damit die Datenschutz-Einstellungen des Webbrowsers umgangen. Mittels dieser kleinen Dateien konnte Google zumindest teilweise das Verhalten der User im Web mitverfolgen.

Nun einigte sich Google mit der US-Handelsbehörde auf eine Busse von 22,5 Millionen Dollar, um die Affäre ad acta legen zu können. Laut der ... weiter lesen