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09:00

Freitag
26.10.2012, 09:00

Logitech: Mehr Gewinn bei weniger Umsatz

Während der Umsatz der Logitech International S.A. im zweiten Quartal 2012/13 um 7 Prozent auf 548 Millionen US-Dollar zurückgegangen ist, konnte das Unternehmen seinen Nettogewinn gegen ... weiter lesen

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Während der Umsatz der Logitech International S.A. im zweiten Quartal 2012/13 um 7 Prozent auf 548 Millionen US-Dollar zurückgegangen ist, konnte das Unternehmen seinen Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr um knapp 70 Prozent auf 55 Millionen Dollar steigern. Der operative Gewinn ist mit 24 Millionen Dollar leicht über dem Vorjahr (23 Millionen Dollar). Das gab der Computerzubehör-Hersteller aus Morges am Mittwochabend bekannt.

Verantwortlich für den Gewinnanstieg seien Sparmassnahmen und ein positiver Steuereffekt in der Höhe von ... weiter lesen

09:00

Freitag
26.10.2012, 09:00

Starke Schweizer Präsenz am Filmfestival Leipzig

Die Schweiz ist am 55. Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm, das Ende Monat beginnt, mit drei Filmen im Wettbewerb und zehn weiteren Produktionen in anderen Programmen prominent ... weiter lesen

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Die Schweiz ist am 55. Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm, das Ende Monat beginnt, mit drei Filmen im Wettbewerb und zehn weiteren Produktionen in anderen Programmen prominent vertreten.

In den internationalen Dokumentarfilm-Wettbewerb geschafft haben es Olivier Zuchuat mit dem Dokumentarfilm «Comme des lions de pierre à l`entrée de la nuit» und das filmische Essay «The End of Time» des Schweiz-Kanadiers Peter Mettler. Im Rennen um den Preis in der ... weiter lesen

08:30

Freitag
26.10.2012, 08:30

Rolf Lyssy mag nicht mehr für das Zürcher «Tagblatt» schreiben

In der Ausgabe des «Tagblatts der Stadt Zürich» vom Mittwoch ist zum vorerst letzten Mal eine Kolumne von Filmemacher Rolf Lyssy erschienen. Als Reaktion auf eine Kürzung der ... weiter lesen

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In der Ausgabe des «Tagblatts der Stadt Zürich» vom Mittwoch ist zum vorerst letzten Mal eine Kolumne von Filmemacher Rolf Lyssy erschienen. Als Reaktion auf eine Kürzung der Honorare habe er sein Engagement per Ende Jahr gekündigt, heisst es in seinem Text, denn: Alles müsse man sich ja nicht gefallen lassen.

«Die halbe Welt ist gezwungen zu sparen. Auch der Tamedia-Konzern setzt auf Sparflamme», schreibt Lyssy im «Tagblatt». Ab 2013 nämlich würden beim Stadtzürcher Anzeiger die Honorare für Kolumnisten «um fast zwei Drittel» gekürtzt: «Aber damit Sie nun nicht ... weiter lesen

08:30

Freitag
26.10.2012, 08:30

Publigroupe-CEO Arndt Groth zur Übernahme von Digital Improve

Die Publigroupe setzt auf Real Time Advertising. Das Vermarktungsunternehmen hat die Aktienmehrheit an der niederländischen Digital Improve, einer Anbieterin im Bereich Sell-Side-Plattform (SSP), übernommen. Am Mittwoch hat der Klein ... weiter lesen

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Die Publigroupe setzt auf Real Time Advertising. Das Vermarktungsunternehmen hat die Aktienmehrheit an der niederländischen Digital Improve, einer Anbieterin im Bereich Sell-Side-Plattform (SSP), übernommen. Am Mittwoch hat der Klein Report bei Publigroupe-CEO Arndt Groth nachgefragt, wie sich die jüngste Übernahme auf den Heimmarkt auswirken wird und was sich das Unternehmen von der Technologie erhofft.

Dieses Jahr hat die Publigroupe in Deutschland bereits mit MediaMath das Joint Venture Spree7 gegründet, das auch eine Technologie im Bereich des Real Time Advertising anbietet. Was sind die Unterschiede zwischen den ... weiter lesen

07:25

Freitag
26.10.2012, 07:25

Verstärkung für den Orell Füssli Verlag

René Busse gehört seit Mitte Monat zum Team für Marketing und Vertrieb im Sachbuchbereich des Orell Füssli Verlags. Beim Zürcher Verlag hat Busse die Nachfolge von ... weiter lesen

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René Busse gehört seit Mitte Monat zum Team für Marketing und Vertrieb im Sachbuchbereich des Orell Füssli Verlags. Beim Zürcher Verlag hat Busse die Nachfolge von Elke Schmid angetreten, wie er auf Nachfrage des Klein Reports bestätigte.

Busse hat von der Motor-Presse (Schweiz) AG in Volketswil zum Zürcher Verlagshaus gewechselt. Dort war er seit 2007 im Marketing und Vertrieb tätig, wobei er schwerpunktmässig ... weiter lesen

15:14

Donnerstag
25.10.2012, 15:14

Medien / Publizistik

Presserat weist Beschwerde gegen «Belgisations»-Kommentar von Regula Stämpfli ab

Mit einem Kommentar über das Unglück eines belgischen Reisecars im Wallis hat Regula Stämpfli im März eine Welle der Empörung ausgelöst.

Nun hat der Schweizer ... weiter lesen

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Mit einem Kommentar über das Unglück eines belgischen Reisecars im Wallis hat Regula Stämpfli im März eine Welle der Empörung ausgelöst.

Nun hat der Schweizer Presserat eine umfassende Beschwerde gegen die Kolumne, die am 14. März auf dem Onlineportal news.ch erschienen ist, abgewiesen. Nach Ansicht des Gremiums hat die in Belgien lebende Schweizer Politologin mit ihrem Kommentar weder die journalistische Wahrheitspflicht noch die Menschenwürde oder den ... weiter lesen

15:02

Donnerstag
25.10.2012, 15:02

Car-Unglück in Siders: Pure Empörung statt stichhaltiger Kritik

Die Empörung war gewaltig, als das Onlineportal news.ch kurz nach dem Unfall eines belgischen Cars bei Siders einen bissigen Kommentar von Regula Stämpfli veröffentlichte, in dem ... weiter lesen

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Die Empörung war gewaltig, als das Onlineportal news.ch kurz nach dem Unfall eines belgischen Cars bei Siders einen bissigen Kommentar von Regula Stämpfli veröffentlichte, in dem die Politologin auf mögliche Zusammenhänge zwischen dem Unglück und politischen sowie strukturellen Verhältnissen aufmerksam machte. Zu einem nüchternen Schluss kommt der Presserat, der die Beschwerden gegen die Kolumne abgewiesen hat und betont, dass die massive Kritik an Stämpfli unverhältnismässig gewesen sei.

So hatte sich nach der Veröffentlichung etwa eine Facebook-Gruppe namens «Anti Dr. Regula Stämpfli» formiert, die nach wie vor aktiv ist und immerhin 373 Mitglieder zählt. Die absurde Forderung der Empörten: Stämpfli sei wegen ihrer Aussagen die «Akkreditierung als Journalistin» zu entziehen. Und der öffentlich-rechtliche ... weiter lesen