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Gute Nachrichten für Datenschutzbesorgte: Die Metasuchmaschine Ixquick hat unter Startpage eine anonymisierte Google-Suchmaschine lanciert. Das Versprechen: Die User erhalten die Suchresultate von Google, ohne dabei digitale Spuren zu hinterlassen.

«Wenn Sie mit Startpage suchen, bereinigen wir alle Informationen, die zu einer Identifizierung führen können, und geben Ihre Suchanfrage dann anonym an Google weiter», heisst es auf der Startseite von Startpage. Im Einzelnen sollen weder IP-Adressen der User gespeichert noch Tracking-Cookies auf ... weiter lesen

Mehr als 700 000 iPhone-Apps können im App Store bezogen werden, der grösste Umsatz entfällt jedoch auf vergleichsweise wenige Entwickler: 50 Prozent der im November verbuchten Erlöse aus dem Verkauf von Apps via App Store und Google Play in den USA gingen zugunsten von gerade mal 25 Herstellern. Das geht aus einer Erhebung des US-Marktforschungsunternehmens Canalys hervor.

Insgesamt rund 60 Millionen Dollar haben die 25 erfolgreichsten App-Entwickler laut der Studie allein während der ersten drei Novemberwochen verdient. Auffällig ist, dass unter den ... weiter lesen

Facebook will seinen Messenger-Dienst stärken: Ab sofort können User von Android-Smartphones den Facebook Messenger auch nutzen, wenn sie kein Konto beim sozialen Netzwerk haben.

Der Name und die Telefonnummer sollen für die Registrierung ausreichen, wie das Unternehmen auf seiner Website bekannt gab. Mit der App können Nutzer unter anderem Nachrichten ... weiter lesen

Einige Monate nach dem Start in den USA hat Google die semantische Suchfunktion Knowledge Graph nun auch im deutschsprachigen Raum eingeführt. Diese soll die Informationssuche erleichtern, indem sie Suchbegriffe nach Bedeutungen und inhaltlichen Zusammenhängen gruppiert.

Ausführlich erklärt wird die Funktion im Unternehmensblog von Google am Beispiel der Sucheingabe «Dschingis Khan»: In dieser Eingabe erkennt die Suchmaschine einerseits den historischen Mongolenherrscher und die Siebzigerjahre-Popgruppe gleichen Namens - und zeigt entsprechend einen Informationskasten ... weiter lesen

Deutsche Fernsehzuschauer, die sich am Dienstagabend auf Arte den zweiten Teil der Dokumentation «Frankreich und die deutsche Besetzungszeit» ansehen wollten, hatten Pech: Um 21.35 Uhr ging der deutsch-französische Kultursender im ganzen Land wegen einer technischen Panne vom Netz. Behoben werden konnte die Störung erst um 22.25 Uhr.

Verursacht worden sei die Störung durch einen Stromausfall bei einem Leitungsknoten in Kehl, teilte der Sender am Mittwoch entschuldigend mit. Leider sei dabei auch das Notstromaggregat ausgefallen. Ein kleiner ... weiter lesen