Montag
01.04.2013, 23:22
Roger de Weck kündigte schon einmal grosses Defizit für 2012 an
SRG-Generaldirektor Roger de Weck informiert vorab schon einmal die roten Zahlen der SRG für 2012 über die «Sonntagszeitung». Einer der Gründe für das hohe Defizit ist die ... weiter lesen
SRG-Generaldirektor Roger de Weck informiert vorab schon einmal die roten Zahlen der SRG für 2012 über die «Sonntagszeitung». Einer der Gründe für das hohe Defizit ist die bekannte Umstellung bei der SRG-Pensionskasse. Durch die Senkung des technischen Zinses von 4 auf 3,25% werden Rückstellungen von über 150 Millionen Franken bei den Vorsorgeleistungen nötig. Zusätzlich soll die Pensionskasse der SRG vom Leistungsprimat zum Beitragsprimat umgestellt werden.
Die Senkung des Zinssatzes führt dazu, dass mehr Kapital zur Deckung der Vorsorgeleistungen bereitgestellt werden muss, was auch Roger de Weck selber mit einem Jahressalär von über 640 000 Franken zugute kommen dürfte. Anders als bei anderen Service-public-Unternehmen habe der Bund die Pensionskasse der SRG nie rekapitalisiert, argumentiert ... weiter lesen

