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06:35

Donnerstag
16.05.2013, 06:35

Filmfestival Locarno verleiht Ehrenpreis an Werner Herzog

Das Festival del film Locarno zeichnet den deutschen Regisseur Werner Herzog mit dem Ehren-Leoparden 2013 aus. Aus Anlass der Ehrung zeigt das Festival eine Reihe von Filmen Herzogs, der im ... weiter lesen

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Das Festival del film Locarno zeichnet den deutschen Regisseur Werner Herzog mit dem Ehren-Leoparden 2013 aus. Aus Anlass der Ehrung zeigt das Festival eine Reihe von Filmen Herzogs, der im Rahmen eines Podiumsgesprächs in Locarno zu Gast sein wird.

Der Filmemacher entspreche «ganz und gar der Ausrichtigung des Festivals», begründete der künstlerische Leiter Carlo Chatrian die Auszeichnung am Mittwoch: «Im Laufe seiner langen Karriere wechselte Herzog gekonnt zwischen Spiel- und Dokumentarfilm, zwischen Low-Budget-Filmen ... weiter lesen

06:35

Donnerstag
16.05.2013, 06:35

Wechsel an der VR-Spitze von Radio Zürisee

Urs Wickihalder ist neuer Verwaltungsratspräsident von Radio Zürisee. Der Rechtsanwalt ist an der Generalversammlung vom 14. Mai zum Nachfolger von Theodor Gut gewählt worden. Neu ins Gremium ... weiter lesen

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Urs Wickihalder ist neuer Verwaltungsratspräsident von Radio Zürisee. Der Rechtsanwalt ist an der Generalversammlung vom 14. Mai zum Nachfolger von Theodor Gut gewählt worden. Neu ins Gremium gewählt worden sind Matthias Kiess, CEO der TBWA Switzerland AG, und Till Quack, Mitbegründer und Geschäftsführer der kooaba AG.

Gut, der 1983 zu den Gründungsmitgliedern von Radio Zürisee gehörte, tritt zwar aus dem VR der Radio Zürisee AG zurück, bleibt aber weiterhin Präsident und Geschäftsleiter der Zürisee Medien AG, der Muttergesellschaft des Senders. Wickihalder ist seit 2007 Mitglied im Verwaltungsrat des Senders. Er ... weiter lesen

22:55

Mittwoch
15.05.2013, 22:55

AdBlock-Hersteller bedankt sich bei den Verlagen

Mehrere deutsche Nachrichtenportale hatten am Wochenende eine Kampagne gegen Adblocker gestartet. Unter anderem Golem.de, Spiegel Online, Zeit Online und süddeutsche.de wollen verhindern, dass ihnen durch Software, die ... weiter lesen

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Mehrere deutsche Nachrichtenportale hatten am Wochenende eine Kampagne gegen Adblocker gestartet. Unter anderem Golem.de, Spiegel Online, Zeit Online und süddeutsche.de wollen verhindern, dass ihnen durch Software, die die Anzeige von Bannern, von Pop-ups und von Videowerbung verhindert, Einnahmen verloren gehen. Die erste Wirkung ist bereits eingetreten.

Allerdings haben nicht die Verlage, sondern die Hersteller der Block-Software profitiert. AdblockPlus vermeldete am Dienstag auf Twitter, dass die Spenden am Montag um 167 Prozent angestiegen seien und die Installationen um 129 Prozent. «Danke für euren Aufruf, liebe Verlage!», heisst es im ... weiter lesen

20:25

Mittwoch
15.05.2013, 20:25

Evangelische Wochenzeitschrift «Doppelpunkt» erhält neue Chefredaktorin

Katharina Buschor-Huggel wird per 6. August Chefredaktorin der evangelischen Wochenzeitschrift «Doppelpunkt» aus dem Verlag CAT Medien AG mit Sitz in Baden. Die Theologin folgt auf Marianne Weymann, die seit Anfang ... weiter lesen

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Katharina Buschor-Huggel wird per 6. August Chefredaktorin der evangelischen Wochenzeitschrift «Doppelpunkt» aus dem Verlag CAT Medien AG mit Sitz in Baden. Die Theologin folgt auf Marianne Weymann, die seit Anfang Mai die Redaktion der «Reformierten Presse» leitet.

Buschor-Huggel hat zunächst in Zürich und Neuenburg ein Sekunderlehrstudium abgeschlossen und später in Zürich Theologie studiert, wobei sie ihr Zweitstudium 2007 mit Lizenziat und ... weiter lesen

14:52

Mittwoch
15.05.2013, 14:52

Presserat beanstandet Verletzung der Privatsphäre durch «L`illustré»

Der Presserat hat eine Beschwerde gegen die Zeitschrift «L`illustré» teilweise gutgeheissen. Im Artikel «La double vie du pédophile de Gland» vom 12. September sei die Privatsphäre des ... weiter lesen

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Der Presserat hat eine Beschwerde gegen die Zeitschrift «L`illustré» teilweise gutgeheissen. Im Artikel «La double vie du pédophile de Gland» vom 12. September sei die Privatsphäre des Betroffenen verletzt worden, indem die Zeitung «unwesentliche Einzelheiten veröffentlichte und so die Identifizierung über den Kreis der bereits eingeweihten Personen hinaus ermöglichte», hielt der Presserat fest. Im Bericht wurden die persönlichen Hintergründe eines mutmasslichen Pädophilen publiziert.

«In Kombination mit dem (zwar durch einen schmalen Balken abgedeckten) veröffentlichten Passfoto geht `L`illustré` mit einem Teil der publizierten Details zu weit: Geburtsdatum, Vorname, ehemalige Wohnadresse, Zahl und Alter der Kinder ... weiter lesen

14:48

Mittwoch
15.05.2013, 14:48

Marti Communications AG und TBWASwitzerland AG sind neu BSW-Mitglieder

BSW Swiss Leading Agencies zählt mit Marti Communications AG und TBWASwitzerland AG zwei neue Mitglieder. TBWASwitzerland AG entstand 1998 durch die Übernahme der Impuls Werbeagentur. Die Leitung haben Matthias ... weiter lesen

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BSW Swiss Leading Agencies zählt mit Marti Communications AG und TBWASwitzerland AG zwei neue Mitglieder. TBWASwitzerland AG entstand 1998 durch die Übernahme der Impuls Werbeagentur. Die Leitung haben Matthias Kiess, Marcel Vogt, Frederick Rossmann und Thomas Ammann inne.

Die Marti Communications AG wurde 1984 von Peter Marti gegründet und zählt heute rund 20 Mitarbeiter. Die Agentur fusionierte 1989 mit Ogilvy, übernahm 2009 die ... weiter lesen

13:38

Mittwoch
15.05.2013, 13:38

SRF entschuldigt sich für unechte Fangesänge

Das SRF hat sich für Manipulation der Zusammenfassung des Fussball-Derbys zwischen dem FC Zürich und den Grasshoppers entschuldigt. Eigentlich hatten die Fussballfans mit zehnminütiger Abwesenheit und Schweigen ... weiter lesen

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Das SRF hat sich für Manipulation der Zusammenfassung des Fussball-Derbys zwischen dem FC Zürich und den Grasshoppers entschuldigt. Eigentlich hatten die Fussballfans mit zehnminütiger Abwesenheit und Schweigen ein Zeichen gegen das Hooligankonkordat, das im Kanton Zürich im Juni zur Abstimmung kommt, setzen wollen, indem sie aufzeigen wollten, wie die Stimmung bei Annahme des Konkordats aussehen würde. Das SRF machte ihnen jedoch einen Strich durch die Rechnung und überspielte die Stille im Zusammenschnitt kurzerhand mit Fangesängen aus der Konserve.

«Um den Beitrag möglichst attraktiv zu gestalten, wurden die Fangesänge nachträglich in die Zusammenfassung hineingeschnitten», erklärte Jonathan Engmann vom SRF gegenüber dem «Tages-Anzeiger» und ... weiter lesen