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Die Komikerin Cindy aus Marzahn wird nicht länger an der Seite von Moderator Markus Lanz auftreten. Sie begründet ihren Abgang mit Zeitmangel. «Aufgrund verschiedener neuer TV-Projekte sowie meiner aktuellen Tournee werde ich in der kommenden Staffel nicht mehr die Assistentin von Markus Lanz sein können», heisst auf der Webseite der Komikerin.

Von Unstimmigkeiten ist in ihrer Mitteilung nicht die Rede, sie bedankt sich vielmehr für die «vier bis acht Schüsseln Bulettensalat, die immer in meiner Garderobe standen». Ob Lanz weiterhin eine Assistenz an seiner Seite haben ... weiter lesen

Werbeweischer ist ab diesem Jahr beim Zurich Film Festival mit dabei. Der Kinovermarkter hat einen Kooperationsvertrag über zwei Jahre unterzeichnet. WerbeWeischer wird das Zurich Film Festival damit in der Deutschschweiz und in Süddeutschland unterstützen. Das Engagement sei ein weiterer Schritt, Kino als leistungsstarkes Medium weiterzuentwickeln und die ... weiter lesen

Die Agentur D.Core mit Sitz in München hat im Mai einen Ableger in der Schweiz gegründet. Die D.Core Switzerland GmbH bietet Medienforschung und -beratung an und beschäftigt bisher zwei Mitarbeiter. «Diese verantworten in erster Linie den Markteintritt, die strategische Ausrichtung und die Kundenakquise», so Geschäftsführerin Andrea Eckes am Montag gegenüber dem Klein Report.

D.Core bietet Beratung in Marktforschungsfragen an, führt Studien durch und erhebt empirische Daten, die für Beratungszwecke genutzt werden können. Mitte Juni veröffentlichte ... weiter lesen

Nicolas Noth übernimmt am 1. September 2013 als Executive Managing Director die Führung der PHD Schweiz aus der Omnicom Media Group. Er wechselt vom Jugend-TV-Sender Joiz zur Agentur. Beim Social-TV-Sender hat Noth während zwei Jahren die Vermarktung aufgebaut. Noth folgt auf Dominik Hofstetter, der Anfang Jahr überraschend verstorben war.

Nicolas Noth studierte Wirtschaftswissenschaften, ist diplomierter Wirtschaftsinformatiker und Medienmanager. Er war von 2004 bis 2007 Leiter «Blick Online» ... weiter lesen

Ringier und Tamedia sollen über einen Tausch ihrer Beteiligungen an «Le Temps», «Le Matin» und LeMatin.ch verhandeln. Wie die Zeitung «Die Nordwestschweiz» am Samstag berichtete, könnte Tamedia Ringiers Anteile an der Tageszeitung «Le Temps» übernehmen und dem Konkurrenten im Gegenzug «Le Matin» verkaufen. Bei Tamedia bleiben soll dagegen «Le Matin Dimanche».

Aktuell halten Tamedia und Ringier je eine Beteiligung von 46,2 Prozent an «Le Temps», während die Boulevardzeitung «Le Matin» zu 100 Prozent zu Tamedia gehört. Laut der «Nordwestschweiz» stehen finanzielle Überlegungen ... weiter lesen