Mittwoch
23.04.2014, 22:10
«Spiegel Online» entschuldigt sich für Native-Advertising-Kolumne
Für den «Spiegel» sind Medienhäuser, die den Trend zu Native Advertising mitmachen, «Seelenverkäufer». So zumindest der Titel eines Artikels in der aktuellen Printausgabe. «Was lange ein Tabu ... weiter lesen
Für den «Spiegel» sind Medienhäuser, die den Trend zu Native Advertising mitmachen, «Seelenverkäufer». So zumindest der Titel eines Artikels in der aktuellen Printausgabe. «Was lange ein Tabu war, gilt plötzlich als heisser Trend», heisst es dort zu der als negativ bewerteten Werbeform.
Nun entdeckte Medienjournalist Stefan Niggemeier, dass auch der «Spiegel» bereits Geld mit Native Advertising verdient hat: Eine regelmässig erschienene Servicekolumne auf «Spiegel Online» ... weiter lesen
