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Michael Seiler (50), Verlagsleiter der Espace Media, wechselt in gleicher Funktion zum «Schweizer Bauer». Gemäss dem Mutterhaus Tamedia wird dies «voraussichtlich per 1. April 2015» sein.

Seiler trug die kommerzielle Verantwortung für die Tageszeitungen «Berner Zeitung», «Langenthaler Tagblatt», «Thuner Tagblatt», «Berner Oberländer» ... weiter lesen

Was sind die Entwicklungen in der Kommunikation und wie wirken sich diese auf die Führung von Unternehmen aus? In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut gfs.bern hat der Harbour Club den Wandel und die gegenwärtigen Trends in der Kommunikation untersucht und Handlungsempfehlungen für Kommunikationsverantwortliche formuliert, wie die Vereinigung der Chief Communications Officers am Montag mitteilte.

Der «CCO Compass» soll als Orientierung für die Organisationskommunikation dienen. Vier Trends hält er fest: Kommunikation gewinnt weiter an Bedeutung und die ... weiter lesen

Edward Snowden ist am Montag in Stockholm zusammen mit Alan Rusbridger, Chefredaktor der britischen Tageszeitung «The Guardian», der Alternativen Nobelpreis verliehen worden. Aus Furcht vor der US-Strafjustiz verfolgte Snowden die Preisverleihung aus dem russischen Asyl. Die Reporterorganisation Reporter ohne Grenzen (ROG) forderte die deutsche Regierung auf, dem Whistleblower einen sicheren Aufenthalt zu gewähren. 

Wie der «Spiegel» am Wochenende berichtete, plant die deutsche Regierung eine Strafanzeige wegen Verrats von Dienstgeheimnissen, um die Quellen von Medienberichten ... weiter lesen

Das phonetische Laboratorium der Universität Zürich arbeitet zurzeit an einer Voice-App, welche die Einzigartigkeit einer menschlichen Stimme aufzeigt und ihren Schweizer Dialekt erkennt.

Auf gut Schweizerdeutsch heisst das dann wie folgt: «Wenn mir dehei s Telefon abnähmet, chönd mir e bekannti Schtimm scho nume ufgrund von es paar Silbe erchänne: Öisi Schtimm treit Information über öisi Identität. Sötigi Informatione wärded zum Bischpil i Grichtsfäll bruucht, we me wott d Identität vomene Täter ermittle. Aber was genau macht öisi Schtimm einzigartig? ... weiter lesen

Mit einem Kopienschnitt von 120 500 US-Dollar stürmt der Oscar-Favorit «The Imitation Game» mit dem «Sherlock»-Star Benedict Cumberbatch momentan gerade mal vier US-Kinos. Ein sogenannter «platform release» par excellence.

Die Geschichte um den Mathematiker Alan Turing war am vergangenen Wochenende der grosse Gewinner am amerikanischen Box Office: In vier Kinos gestartet, spielte das Biopic durchschnittlich 120 500 US Dollar pro Kopie ein. Der Film mit Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle, der bereits als grosser Oscar-Favorit gehandelt wird ... weiter lesen