Content: Home

Coop beendet den Boykott ausländischer Zeitschriften und hat gemäss Firmenchef Joos Sutter eine Lösung mit den Verlagen gefunden, wie er in einem «SonntagsBlick»-Interview erklärt: «Die italienischen Verlage reagierten schnell und senkten die Preise um rund 15 Prozent. Nun haben wir uns auch mit den deutschen geeinigt. Deshalb kommen die Zeitschriften nach und nach wieder zurück in unser Sortiment.»

Sutter bestätigt zudem, dass sich die Preisreduktionen bei «Gala», «Spiegel» & Co. im gleichen Umfang bewegen. Da die Reduktionen ... weiter lesen

Der amerikanische Rockstar Dave Grohl fiel am Freitag in Göteborg bei einem Livekonzert von der Bühne und brach sich das Bein. Er unterbrach kurzerhand das Konzert, fuhr ins Spital und kam eine Stunde später wieder, um das Konzert mit Gipsbein und mit Krücken zu beenden.

Die Fans sind seither begeistert vom einstigen Nirvana-Schlagzeuger und publizierten im Internet unzählige Fotos und Videos des ... weiter lesen

Wohl nicht zuletzt als direkte Reaktion auf die immer grösser werdende Netflix-Konkurrenz ruft ProSiebenSat.1 Autoren, Showrunner und Produktionsfirmen auf, Vorschläge für neue deutsche TV-Serien einzureichen, die sich auch international auswerten lassen. Mit der Produktionstochter Red Arrow («Lilyhammer», «Bosch», «100 Code») ist der Medienkonzern aus Unterföhring bereits sehr erfolgreich im internationalen Seriengeschäft tätig.

Dennoch sucht man jetzt «frische und fesselnde Serien mit ... weiter lesen

Der Journalist M. Emin Huseynov, der die letzten zehn Monate in der Schweizer Botschaft in Baku verbrachte, konnte in die Schweiz ausreisen. Der Menschenrechtsaktivist aus Aserbaidschan kam in der Nacht auf Samstag auf dem Berner Flughafen Belp an, wo ihn Mitarbeiter des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Empfang nahmen, wie das Bundesamt am Samstag bekannt gab.

Der Aktivist flog gemeinsam mit Aussenminister ... weiter lesen

Der fatale Cyberangriff auf die US-Personalverwaltung bringt die Identität von Geheimdienstagenten in Gefahr. Weil insbesondere die Sozialversicherungsnummern nicht verschlüsselt wurden, könnten die sensiblen Daten von vier Millionen Mitarbeitenden der staatlichen US-Personalverwaltung Office of Personal Management ausgewertet und für verbrecherische Zwecke genutzt werden.

Die «Washington Post» zitiert einen US-Regierungssprecher ... weiter lesen