Sonntag
12.06.2016, 22:04
Ringier vor Gericht: Gehören Kollateralschäden zum Tagesgeschäft?
Ärger im Hause Ringier: Das Medienunternehmen muss sich nicht nur ethisch, sondern auch rechtlich für seine Berichterstattung in Zusammenhang mit dem Unia-Fall verantworten. Auf Twitter lieferten sich Thomas Ley ... weiter lesen
Ärger im Hause Ringier: Das Medienunternehmen muss sich nicht nur ethisch, sondern auch rechtlich für seine Berichterstattung in Zusammenhang mit dem Unia-Fall verantworten. Auf Twitter lieferten sich Thomas Ley vom «Blick» und Felix Schneuwly von Comparis eine Auseinandersetzung: «Gehören Kollateralschäden zum Geschäft, Thomas Ley?», wollte Schneuwly, Head of Public Affairs von Comparis.ch, deshalb vom «Blick»-Blattmacher wissen.
Die Gewerkschaft Unia, die dem Dietlikoner ... weiter lesen