Dienstag
24.09.2013, 08:55
Presserat mahnt bei Ermordung der Genfer Sozialtherapeutin zu Zurückhaltung
Der Presserat ruft bezüglich der Ermordung einer Genfer Sozialtherapeutin den Medien die Regeln für die Berichterstattung über derartige Ereignisse in Erinnerung. Das grosse Echo bei den Medien sei ... weiter lesen
Der Presserat ruft bezüglich der Ermordung einer Genfer Sozialtherapeutin den Medien die Regeln für die Berichterstattung über derartige Ereignisse in Erinnerung. Das grosse Echo bei den Medien sei verständlich, allerdings habe das Publikum dabei «den Eindruck einer uneinheitlichen Medienberichterstattung», erhalten, so der Presserat.
Dies betrifft in erster Linie die Bilder, die mal verpixelt, mal unverpixelt abgedruckt wurden. Zu Beginn, als beide Personen als vermisst gemeldet waren, seien «logischerweise» die Bilder des Opfers und ... weiter lesen