Mittwoch
31.12.2014, 12:20
Deutscher Wettbewerbshüter kritisiert ungleiche Rahmenbedingungen in den Medien
Der oberste Wettbewerbshüter Deutschlands stört sich an den ungleichen Rahmenbedingungen in der Medienbranche. Die Werbe- und Datschenschutzregeln für die Rundfunkveranstalter seien ungleich strenger als für Internetfirmen ... weiter lesen
Der oberste Wettbewerbshüter Deutschlands stört sich an den ungleichen Rahmenbedingungen in der Medienbranche. Die Werbe- und Datschenschutzregeln für die Rundfunkveranstalter seien ungleich strenger als für Internetfirmen wie Facebook oder Youtube, kritisiert Andreas Mundt, der das Deutsche Bundeskartellamt präsidiert. «Die Politik muss gleiche Rahmenbedingungen für die Wettbewerber schaffen», sagte Mundt gegenüber dem «Tagesspiegel» am Sonntag.
Bei Radio und TV streite sich die Politik darüber, wann Werbung gezeigt werden darf und wann nicht. Bei den Werbeeinlagen auf Youtube frage niemand danach, ob, wann und ... weiter lesen