Content: IT / Telekom / Druck

Die Xing-Kunden aus der Schweiz machen weiter Stimmung gegen die Preiserhöhung für die Premium-Mitgliedschaft. Bereits letzte Woche hatte Clemens M. Schuster, Gründer von Hofrat Suess, auf Twitter gefrotzelt: «Ich passe meine Mitgliedschaft an: Bye Bye!»

Nun hat sich eine Gruppe unter dem Namen XingFail formiert, um das Soziale Netzwerk zum Umschwenken zu bewegen. Dazu gehören unter anderem Malte Polzin, Partner der ... weiter lesen

Stargate Capital übernimmt den insolventen Fernseher-Hersteller Loewe. Der Münchner Finanzinvestor führe den Geschäftsbetrieb am Standort Kronach einschliesslich der Produktion fort, teilte Loewe mit. Der Kauf beinhaltet den gesamten Geschäftsbetrieb der Loewe AG und der Loewe Opta GmbH.

«Der Kaufpreis liegt im oberen einstelligen Millionenbereich und fliesst mit einem sechsstelligen Betrag in die Insolvenzmasse der ... weiter lesen

Die Twitter-Sperre von Ministerpräsident Recep Erdogan entpuppte sich als naiver Versuch, die Menschen aus dem Kurznachrichtendienst zu verbannen. Stattdessen stieg die Zahl an: Die Plattform Twitturk zählte am Tag der Einführung der Sperre 2,14 Millionen Tweets gegenüber 1,75 Millionen am Vortag.

Damit wurden am Freitag mehr Tweets verschickt als an jedem anderen Tag im März. Twitter selbst hat auch auf die Sperrung des Dienstes ... weiter lesen

Anfang März hat der Telekomanbieter Orange eine Aktualisierung des IT-Systems vorgenommen. Seither konnten Kunden ihre Daten online nicht mehr abrufen und der Rechnungszeitpunkt verzögerte sich um zwei Wochen. Orange-Kunden sind verunsichert. Der Anbieter beschwichtigt.

«Mit dem IT-Update wurden diverse Systemneuerungen vorgenommen, wie beispielsweise effizienteres CRM oder einheitlicher Rechnungszyklus, statt verschiedenen Abrechnungszyklen wird es künftig nur noch einen geben», erklärte Orange-Kommunikationsleiterin ... weiter lesen

Die türkische Regierung unter Ministerpräsident Recep Erdogan hat den Zugang zu Twitter sperren lassen. Seit Freitagmorgen stossen Twitter-Nutzer aus der Türkei auf eine Mitteilung der türkischen Regulierungsbehörde, in der es heisst, die Seite sei auf gerichtliche Verfügung hin blockiert.

Erdogan sagte am Donnerstag auf einer Wahlkampfveranstaltung, dass die Inhalte des Kurznachrichtendienstes das Ansehen der Regierung vor den ... weiter lesen