Content: TV / Radio

08:26

Dienstag
04.06.2013, 08:26

TV / Radio

SportSzene Fernsehen bleibt auf Sendung

Das Schweizer SportSzene Fernsehen (SSF) sendet weiter. Im April hatte der Sender von einem möglichen Aus gesprochen, nun soll es mit einem neuen Finanzierungskonzept und mit der Konzentration der ... weiter lesen

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Das Schweizer SportSzene Fernsehen (SSF) sendet weiter. Im April hatte der Sender von einem möglichen Aus gesprochen, nun soll es mit einem neuen Finanzierungskonzept und mit der Konzentration der Sendezeit auf die Primetime weitergehen. «Mit grossen Anstrengungen und der Hilfe unserer Partner konnten wir das Ruder nun noch herumreissen», sagte SSF-Verwaltungsratspräsident Tom Mörker.

Ab Juli fokussiert der Sender vor allem während die Primetime zwischen 19 und 21 Uhr. Dazu kommen zwei weitere fixe Fenster am Mittag zwischen 11 und 13 Uhr und in der Nacht von ... weiter lesen

08:02

Montag
03.06.2013, 08:02

TV / Radio

Bakom zum neuen Gebührensystem: «Echte Wahlfreiheit existiert faktisch kaum mehr»

Künftig müssen alle Haushalte in der Schweiz Radio- und TV-Gebühren bezahlen, unabhängig davon, ob sie Empfangsgeräte haben oder nicht. Am Mittwoch hat der Bundesrat seinen ... weiter lesen

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Künftig müssen alle Haushalte in der Schweiz Radio- und TV-Gebühren bezahlen, unabhängig davon, ob sie Empfangsgeräte haben oder nicht. Am Mittwoch hat der Bundesrat seinen Bericht zur Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) dem Parlament überwiesen. Der Klein Report hat bei Deborah Murith, Mediensprecherin des Bundesamts für Kommunikation (Bakom), nachgefragt, wie es der Bund mit der Ertragsneutralität, der Wahlfreiheit und dem Verursacherprinzip hält.

In der Botschaft des Bundesrates ist von Ertragsneutralität die Rede. Das Ziel sei es, dass die bisherigen Erträge gleich bleiben. Woher kommt dann das Geld, das ... weiter lesen

09:42

Donnerstag
30.05.2013, 09:42

TV / Radio

Neue Regeln für konzessionierte TV-Regionalsender

Mit dem neuen Gebührenmodell für Radio und Fernsehen, das der Bundesrat am Mittwoch dem Parlament vorgelegt hat, sollen auch die Pflichten angepasst werden. «Die regionalen Fernsehstationen mit Konzession ... weiter lesen

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Mit dem neuen Gebührenmodell für Radio und Fernsehen, das der Bundesrat am Mittwoch dem Parlament vorgelegt hat, sollen auch die Pflichten angepasst werden. «Die regionalen Fernsehstationen mit Konzession sollen künftig ihre Hauptinformationssendungen untertiteln», heisst es in der Mitteilung des Bundesrates. «Dadurch haben auch hörbehinderte Menschen die Möglichkeit, diese Programme zu nutzen.» Finanziert werden soll diese Dienstleistung aus der neuen Radio- und Fernsehabgabe.

Ebenfalls angepasst wird die Vergabe von lokalen und regionalen Radio- und Fernsehkonzessionen. Bisher wurden diese erteilt, wenn die Meinungs- und Angebotsvielfalt nicht gefährdet war. «Diese Vorgabe führte teilweise zu langwierigen Konzessionsverfahren», so der Bundesrat. «Um die Erteilung ... weiter lesen

23:08

Mittwoch
29.05.2013, 23:08

TV / Radio

Radio- und TV-Gebühren sollen auf 400 Franken pro Jahr sinken

Die Radio- und TV-Gebühren sollen in Zukunft nur noch rund 400 statt 462 Franken betragen. Das hat der Bundesrat in der Botschaft zur Teilrevision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG ... weiter lesen

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Die Radio- und TV-Gebühren sollen in Zukunft nur noch rund 400 statt 462 Franken betragen. Das hat der Bundesrat in der Botschaft zur Teilrevision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) vorgeschlagen, die am Mittwoch dem Parlament überwiesen wurde. Damit ist der Betrag gleich doppelt so hoch ausgefallen, wie das die Petition «200 Franken sind genug», die von Natalie Rickli lanciert worden war, gefordert hatte.

Mit der Revision des RTVG wird auch die Gebührenpflicht umgestellt. Neu sollen sämtliche Haushalte Gebühren bezahlen. «Der Vorschlag des Bundesrates enthält keine Möglichkeit, sich von der Abgabe ... weiter lesen

12:34

Sonntag
26.05.2013, 12:34

TV / Radio

TV-Quoten-Debakel: Publisuisse und Goldbach Media zum Uvek-Entscheid

Das neue System zur Erhebung der TV-Zuschauerzahlen erfüllt laut dem Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) die Vorgaben des Radio- und Fernsehgesetzes und die gesetzlichen Grundanforderungen ... weiter lesen

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Das neue System zur Erhebung der TV-Zuschauerzahlen erfüllt laut dem Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) die Vorgaben des Radio- und Fernsehgesetzes und die gesetzlichen Grundanforderungen der Wissenschaftlichkeit. Ausserdem wurde die Mediapulse damit beauftragt, einen Massnahmenplan zur Optimierung des Systems auszuarbeiten. Der Klein Report hat bei Alexander Duphorn, CEO von Goldbach Media Schweiz, und Publisuisse-Direktor Martin Schneider nachgefragt, wie sie den am Mittwoch veröffentlichten Aufsichtsentscheid des Uvek beurteilen.

«Für uns ist es inakzeptabel, dass eine ganze Branche aufgrund von ökonomischen Partikulärinteressen einzelner Marktteilnehmer in `Sippenhaft` genommen ... weiter lesen

23:26

Freitag
24.05.2013, 23:26

TV / Radio

3 Plus prüft Weiterzug des Uvek-Entscheids ans Bundesverwaltungsgericht

Mediapulse erwartet, dass 3 Plus seine Klage wegen angeblicher Verletzung des Bundesgesetzes über unlauteren Wettbewerb (UWG) zurückzieht. Dies, nachdem das Uvek in einer Verfügung festgehalten hat, dass das ... weiter lesen

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Mediapulse erwartet, dass 3 Plus seine Klage wegen angeblicher Verletzung des Bundesgesetzes über unlauteren Wettbewerb (UWG) zurückzieht. Dies, nachdem das Uvek in einer Verfügung festgehalten hat, dass das neue TV-Messsystem gesetzeskonform sei. «Die detaillierte Überprüfung des Vorgehens von Mediapulse durch die oberste Aufsichtsbehörde bestätigt einerseits das korrekte Vorgehen in Bezug auf die neue schweizerische Fernsehforschung und stellt andererseits unmissverständlich fest, dass es keine Gründe gibt, die neuen Fernsehdaten nicht umgehend zu publizieren», teilte Mediapulse mit.

Laut der Verfügung der Uvek gibt es keinen Anlass, daran zu zweifeln, dass die Mediapulse Stiftung mit diesem System in der Lage sein sollte, ihren gesetzlichen Auftrag auszuführen. «Aus Sicht des ... weiter lesen

22:38

Dienstag
21.05.2013, 22:38

TV / Radio

Zehn Regionalsender treten aus dem TV-Panel der Mediapulse aus

Zehn regionale TV-Sender treten wegen des Konflikts um die neuen TV-Quoten aus dem TV-Panel der Mediapulse AG aus. Wie Mediapulse am Freitag mitteilte, haben sich folgende Sender zum Austritt entschieden ... weiter lesen

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Zehn regionale TV-Sender treten wegen des Konflikts um die neuen TV-Quoten aus dem TV-Panel der Mediapulse AG aus. Wie Mediapulse am Freitag mitteilte, haben sich folgende Sender zum Austritt entschieden: Léman Bleu Télévision SA, Vaud Fribourg TV SA, Canal 9, Canal Alpha Plus SA, TeleBielingue AG, Stiftung Kabelnetzbasel (Telebasel), Tele 1 AG, TVO AG, Südostschweiz TV AG und TeleTicino SA.

«Die Sender», schreibt das Unternehmen, «sind mit den Zuschauerzahlen der neuen TV-Messung von Mediapulse nicht zufrieden. Dies, obschon die neuen, seit Februar 2013 ... weiter lesen