Dienstag
03.02.2015, 09:01
Samir: «Wir mussten in Berlin drehen, weil wir hier kein Geld erhielten»
Mit seiner Filmproduktionsfirma Dschoint Ventschr war der irakischstämmige Regisseur Samir nicht nur in Solothurn vertreten, sondern ist mit dem Beziehungsdrama «Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern» und seiner ... weiter lesen
Mit seiner Filmproduktionsfirma Dschoint Ventschr war der irakischstämmige Regisseur Samir nicht nur in Solothurn vertreten, sondern ist mit dem Beziehungsdrama «Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern» und seiner höchst intimen 3-D-Doku «Iraqui Odyssey» auch an die Berlinale eingeladen. «Nun geht es diesen Mittwoch nach Berlin, wo wir in der renommierten Sektion `Panorama` laufen», erzählt Samir voller Freude dem Klein Report. «Wir sind neben einem Kurzfilm die beiden einzigen Schweizer Filme; daneben laufen noch zwei minoritäte Ko-Produktionen.»
In «Iraqui Odyssey» erzählt Samir die Geschichte seiner ... weiter lesen
