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Seit drei Jahren leitet Fred Lauener (51) die Geschicke des Schweizer Strassenmagazins «Surprise». Auf Ende Jahr geht er. «Bereits als ich die Stelle vor drei Jahren angetreten hatte, kommunizierte ich, dass ich nicht länger als zwei bis drei Jahre bleiben werde», sagte Lauener im Gespräch mit dem Klein Report. Die Erdkugel hat sich in der Zwischenzeit weitergedreht, und «die Zeiten, als Menschen, die durch alle Maschen der sozialen Netze gefallen sind, sich in ihrer Not an `Surprise` wenden und auf unkomplizierte Weise Hilfe zur Selbsthilfe erhalten konnten» seien vorbei, schreibt Lauener in einer ... weiter lesen

Daniel Colleoni ist seit dem 1. September neuer Head of Channel Sales im Geschäftsbereich Small Business der Sage Schweiz AG. Er übernimmt die Verantwortung von Oliver Pfister, der sich zukünftig voll und ganz dem Auf- und Ausbau des Partnernetzes von Sage 100 widmet. Mit dieser personellen Verstärkung unterstreiche Sage die Absicht, mit der neuen und modernen Business Software ... weiter lesen

Das Atelier für Gestaltung Driven Graphics wird in Driven - Communications and Design umbenannt. Caterina Meier-Pfister verstärkt neu das Gestaltungsteam von Driven und erweitert dessen Angebot um die Kommunikationsberatung, wie die Zürcher Agentur mitteilte. Die Juristin ist seit zehn Jahren in der Kommunikationsbranche tätig, zuerst als Kommunikationsleiterin der Max-Havelaar-Stiftung. Seit 2008 arbeitete sie als Kommunikationsberaterin bei Waldburger Consulting ... weiter lesen

Nach den ersten 100 Tagen im Amt baut der Publicis-Deutschland-Chef, , bundesweit die Führungsetage der Agentur um: Althaus regiert künftig allein an der Spitze. Die Chefs an den einzelnen Standorten (Berlin, Frankfurt, Hamburg, Erlangen, München) führen ihr Büro jeweils mit einer lokalen Führungsriege und berichten an Althaus. Das deutschlandweite Management-Board schafft Althaus ab, COO Peter Wendt verlässt ... weiter lesen

Der Schweizerische Fussballverband und Pierre Benoit (60), Medienchef Auswahlen und technische Abteilung, gehen per Ende Jahr getrennte Wege. Der Berner arbeitete 15 Jahre für den SFV, wie die Sportinformation mitteilte. Bis 2004 und der EM in Portugal, als er im Zug der Spuck-Affäre um Alex Frei in arge Kritik geriet, war Benoit auch ... weiter lesen