Content:

Mittwoch
25.10.2006

«Borat», die Satire über einen kasachischen Hinterwäldler auf Reisen durch die USA, wird dem amerikanischen Kinopublikum mit grosser Vorsicht serviert. Sein Verleiher, Twentieth Century Fox, will den Film, der laut Kritikern ungeheuer witzig mit den heiklen Themen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Schwule jongliert, zunächst nur in 800 Kinos anlaufen lassen. Der als TV-Figur «Ali G.» bekannt gewordene britische Komiker Sacha Baron Cohen stellt dabei die USA in ein denkbar schlechtes Licht. In der Schweiz startet der Film am 2. November, in den USA und Kanada einen Tag später. - Siehe auch: Kasachstan lädt britischen Satiriker «Borat» ein