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Freitag
17.11.2006

«Surprise» hat 120 000 Franken gesammelt und sich so das Überleben für die nächsten drei Ausgaben gesichert. Das sagte Michele Alvaro, Geschäftsführer des Strassenmagazins, gegenüber der SDA. Alvaro ist zuversichtlich, dass «Surprise» auch nächstes Jahr alle zwei Wochen publiziert und von Arbeitslosen verkauft werden kann. Bereits habe eine Stiftung eine Defizitgarantie in Aussicht gestellt. Auf den Hilferuf, mit dem sich das Magazin vor drei Wochen an die Öffentlichkeit gewandt hatte, reagierten laut Alvaro auch Leserinnen und Leser des Strassenmagazins mit Spenden. - Siehe auch: «Surprise»-Macher geben nicht so schnell auf und Strassenmagazin «Surprise» schwingt den Bettelsack